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Aber das ist ein anderes Kapitel, hier soll es ja um die Wiesenmühle gehen. Nach Berg- und Klostertour hatten wir bösen Durst. Unsere Betreuerin während der Woche, Steffi (huhu Steffi :-) ), hatte hier einen tagesabschließenden Fitnessaufenthalt in Form gesundheitsfördernder Flüssigkeitsaufnahme eingeplant.
Eine Wiese gibt´s hier nicht (mehr), ein riesiges Mühlrad - das größte in Europa - am vorbeifließenden Bach schon. Heutzutage wird damit Strom erzeugt. Das Anwesen stammt aus dem 13. Jahrhundert, ist von außen nett anzuschauen und von drinnen auch!
Wir wurden bereits erwartet und herzlich begrüßt, von einem sehr südländischen, bestimmt nicht hessischen Kellner. Aber sehr nett.
Richtig urig und gemütlich ist es in dem Lokal, schwere dunkle Holzmöbel. Wir ließen und tafelrundenmäßig am größten, einem runden Tisch nieder. Das Bier, unserem Durst entsprechend kam es blitzartig, war einfach lecker.
Es gibt verschiedene hausgebraute Biersorten, einfach mal dort:
http://www.wiesenmuehle.de/biersorten.htm
nachschauen.
Das Bier und die frisch gebackenen Laugenbrezeln dazu mundeten um so köstlicher, als wir auf Kosten der Inhaberin unseres Gesundheitsresorts, Frau Wüsthofen, zechen durften. An dieser Stelle nochmals vielen Dank nach Bad Salzschlirf :-)
Aber zurück zum Lokal. Neben lecker Bier gibt es auch ein recht großes Speisenangebot, quer Beet von der Pizza über Schnitzel bis hin zu Steaks und Pasta. Und Scholle ( in Fulda :-D ) Die Preise gemäßigt bis moderat.
In der Wiesenmühle finden auch regelmäßig Veranstaltungen wie Fassanstiche oder Musikevents statt. Laut Steffi ist das Lokal in Fulda eine angesagte Adresse.