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In Donaueschingen sind die Quelle und der Zusammenfluss des zweitlängsten europäischen Flusses der Donau zu bestaunen. Nach einer erlebnisreichen Stadtführung ging es in das Fürstenberg Bräustüble, zentral gelegen und nicht zu verfehlen. Wohnmobilstellplatz an der Messe.
Ambiente
Altehrwürdige Gemäuer aus dem Jahre 1739 umschließen das innen gutbürgerliche und dennoch mit viel Stil eingerichtete Bräustüble. Eingeteilt in die unterschiedlichsten Stuben. Der Gastraum ist komplett getäfelt mit einer Kaminecke. Die Becherstube ist eher klar strukturiert mit Kachelboden und weißen Gewölbewänden. Wir nahmen im Hopfen und Malz Raum Platz. Vorbei an dem großen Ausschank, auf dem die Deko-Silbersau ihren Platz hat. Zwei lange Tischreihen und Bilder an den Wänden, die die früheren Zeiten wiederspiegeln, Sprüche an den Wänden und bereits schön eingedeckte Tische mit einer weißen Mitteldecke und roten Servietten, in denen die Bestecke steckten, ließen uns einen vielversprechenden Abend erwarten.
Service
Hier gibt es alles, die geschulten Kräfte, die drei Teller auf einen Streich jonglieren können bis zu den "Beginners" die das Getränketablett noch absetzen müssen und zweimal nachfragen. Aber jeder fängt mal an - das war kein Problem. Auch die Kleidung war unterschiedlich, vom Janker bis zum Dirndl oder ganz leger.
Essen
Für den Durst werden natürlich hausgebraute, traditionsreiche Fürstenberg Biere in allen Variationen angeboten. Für den Hunger die deutsche Küche mit z.B. Flädlesuppe (3,90 €), das Braumälzersteak mit Bier- Zwiebelsauce, Bratkartoffeln und Salat (15,60 €), Braumeister-Pfännle, Medaillons vom Schwein, Pute mit Pilzen, Rahmsauce und Nudeln (17,50 €) oder wer es vegetarisch mag Gemüsenudeln für 9,80 €und vieles mehr. Die Zwiebeln kamen zweierlei auf den Teller, frittiert und aus der Pfanne (kalt und warm- sehr ungewöhnlich), die Bratkartoffeln waren zwar aus der Pfanne, aber etwas pampig und auch die Nudeln hatten ihren Garpunkt überschritten. Das dazu gereichte Fleisch hatte seine Berechtigung und das Fürstenberg Bier schmeckte fürstlich süffig.
Fazit
Die Quelle des Fürstenberg Bieres entspringt im Braustüble und das Essen ist eine deftige Grundlage hierfür