Geschrieben am 29.08.2016 2016-08-29| Aktualisiert am
30.08.2016
Besucht am 12.08.2016Besuchszeit: Abendessen
Allgemein / Lage
Der Luftkurort Xanten ist eine Gesichts- und kulturträchtige Stadt am Niederrhein. Das Gotische Haus mitten im Ortskern ist eines der ältesten vollständig erhaltenen Bauwerke. Es wurde 1540 erbaut als Handelshaus und präsentiert sich auch heute in alter Pracht.
Ambiente
Die historische Fassade des Gotischen Hauses, die Holzbalkendecke, die Wände und der Dachstuhl stammen noch aus früheren Zeiten. Innen ist das Gotische Haus unterteilt in die Gotische Halle, dem Kaminzimmer, dem historischen Dachstuhl, die Gotische Stube und dem Außenbereich, dem Sonnenhof. Je nach Größe der Gruppen stehen die Räumlichkeiten für jeden Anlass zur Verfügung. Wir nahmen im Kaminzimmer Platz. Hier sind alle Wände mit dunklem Holz vertäfelt. Lange Tischreihen mit hohen Stühlen und der Kamin lassen hautnah 500 Jahre Geschichte verspüren. Die Stühle sind dünn gepolstert und nicht allzu bequem. Die blanken Tische sind dekoriert mit Kränzen, Kerzen, Blüten und Schmetterlingen. Durch viele Aktionen, Veranstaltungen und dem Bekanntheitsgrad des Hauses ist der Besucheransturm sehr groß.
Service
Der Service ist überfordert. Lange Wartezeiten müssen eingeplant werden. Man muss ständig auf sich aufmerksam machen.
Essen
Geworben wird mit Spezialitäten aus der österreichischen Küche. Es gibt aber auch saisonale Gerichte. Wir wählten aus der Karte die Wildkräuterahmsuppe mit gerösteten Steinpilzen und Serviettenklößchen (4,90€). Serviert wurde diese in einer Löwentasse. Von Kräutern keine Spur, die Steinpilze waren Champignons und die Klößchen Mehl-Butter-Klümpchen. Es konnte nur noch besser werden. Als Hauptspeisen entschieden wir uns für die Bandnudeln mit gegrillten Garnelen in Olivenöl, Knoblauch, Chili und mit frischen Kräutern (13,90€). Die Bandnudeln kamen in einem großen tiefen Teller. Das Chili fand sich in Chilifäden obenauf und die frischen Kräuter fehlten komplett. Geschmacklich daher kein allzu großes Erlebnis. Der zweite Hauptgang war ein gekräutertes Schweinerückensteak Tiroler Art mit Pfefferbutter, Grilltomate mit Speck und Zwiebelröstkartoffeln (15,90€). Ein österreichisches Gericht - jetzt konnte ja nichts mehr schief gehen. Weit gefehlt. Die Pfefferbutter enthielt meiner Meinung nach keinerlei Pfeffer. Der Speck nicht kross ausgebacken, die Röstkartoffeln vermutlich ein Convenience-Produkt, allerdings in der Pfanne gebacken und das Rückensteak durchgebraten und somit trocken. Insgesamt bei einem Österreichischem Koch keine Spitzenleistung.
Fazit: Event-Restaurant - überfordertes Konzept - die Qualität leidet.
Allgemein / Lage
Der Luftkurort Xanten ist eine Gesichts- und kulturträchtige Stadt am Niederrhein. Das Gotische Haus mitten im Ortskern ist eines der ältesten vollständig erhaltenen Bauwerke. Es wurde 1540 erbaut als Handelshaus und präsentiert sich auch heute in alter Pracht.
Ambiente
Die historische Fassade des Gotischen Hauses, die Holzbalkendecke, die Wände und der Dachstuhl stammen noch aus früheren Zeiten. Innen ist das Gotische Haus unterteilt in die Gotische Halle, dem Kaminzimmer, dem historischen Dachstuhl, die Gotische Stube und dem Außenbereich, dem Sonnenhof. ... mehr lesen
2.5 stars -
"Perfekt für Touristen, für mich leider nicht." Pepperoni
Allgemein / Lage
Der Luftkurort Xanten ist eine Gesichts- und kulturträchtige Stadt am Niederrhein. Das Gotische Haus mitten im Ortskern ist eines der ältesten vollständig erhaltenen Bauwerke. Es wurde 1540 erbaut als Handelshaus und präsentiert sich auch heute in alter Pracht.
Ambiente
Die historische Fassade des Gotischen Hauses, die Holzbalkendecke, die Wände und der Dachstuhl stammen noch aus früheren Zeiten. Innen ist das Gotische Haus unterteilt in die Gotische Halle, dem Kaminzimmer, dem historischen Dachstuhl, die Gotische Stube und dem Außenbereich, dem Sonnenhof.
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Der Luftkurort Xanten ist eine Gesichts- und kulturträchtige Stadt am Niederrhein. Das Gotische Haus mitten im Ortskern ist eines der ältesten vollständig erhaltenen Bauwerke. Es wurde 1540 erbaut als Handelshaus und präsentiert sich auch heute in alter Pracht.
Ambiente
Die historische Fassade des Gotischen Hauses, die Holzbalkendecke, die Wände und der Dachstuhl stammen noch aus früheren Zeiten. Innen ist das Gotische Haus unterteilt in die Gotische Halle, dem Kaminzimmer, dem historischen Dachstuhl, die Gotische Stube und dem Außenbereich, dem Sonnenhof. Je nach Größe der Gruppen stehen die Räumlichkeiten für jeden Anlass zur Verfügung. Wir nahmen im Kaminzimmer Platz. Hier sind alle Wände mit dunklem Holz vertäfelt. Lange Tischreihen mit hohen Stühlen und der Kamin lassen hautnah 500 Jahre Geschichte verspüren. Die Stühle sind dünn gepolstert und nicht allzu bequem. Die blanken Tische sind dekoriert mit Kränzen, Kerzen, Blüten und Schmetterlingen. Durch viele Aktionen, Veranstaltungen und dem Bekanntheitsgrad des Hauses ist der Besucheransturm sehr groß.
Service
Der Service ist überfordert. Lange Wartezeiten müssen eingeplant werden. Man muss ständig auf sich aufmerksam machen.
Essen
Geworben wird mit Spezialitäten aus der österreichischen Küche. Es gibt aber auch saisonale Gerichte. Wir wählten aus der Karte die Wildkräuterahmsuppe mit gerösteten Steinpilzen und Serviettenklößchen (4,90€). Serviert wurde diese in einer Löwentasse. Von Kräutern keine Spur, die Steinpilze waren Champignons und die Klößchen Mehl-Butter-Klümpchen. Es konnte nur noch besser werden. Als Hauptspeisen entschieden wir uns für die Bandnudeln mit gegrillten Garnelen in Olivenöl, Knoblauch, Chili und mit frischen Kräutern (13,90€). Die Bandnudeln kamen in einem großen tiefen Teller. Das Chili fand sich in Chilifäden obenauf und die frischen Kräuter fehlten komplett. Geschmacklich daher kein allzu großes Erlebnis. Der zweite Hauptgang war ein gekräutertes Schweinerückensteak Tiroler Art mit Pfefferbutter, Grilltomate mit Speck und Zwiebelröstkartoffeln (15,90€). Ein österreichisches Gericht - jetzt konnte ja nichts mehr schief gehen. Weit gefehlt. Die Pfefferbutter enthielt meiner Meinung nach keinerlei Pfeffer. Der Speck nicht kross ausgebacken, die Röstkartoffeln vermutlich ein Convenience-Produkt, allerdings in der Pfanne gebacken und das Rückensteak durchgebraten und somit trocken. Insgesamt bei einem Österreichischem Koch keine Spitzenleistung.
Fazit: Event-Restaurant - überfordertes Konzept - die Qualität leidet.