Hoch über der Agger, einem Nebenfluss der Sieg (und dann dem Rhein), liegt der kleine Ort Hohkeppel an der ehemaligen Heidenstraße, bereits 958 urkundlich erwähnt. Nicht so alt ist eine feine Gaststätte im Ort, der Hohkeppeler Hof,
seit einigen Jahren in neuer Hand, Christiane Berg und Thomas Preuß.
Eine Besonderheit ist der immer ausgebuchte Mittwoch, an dem es regelmäßig Reibekuchen „satt“ gibt.
Dies habe ich mehrfach genießen dürfen. Heute war wieder ein Besuch angesagt. Ich war recht früh und das Restaurant war noch leer, viele Tische waren reserviert, wobei hiermit auf kleinen handbeschrifteten Schiefertäfelchen auf einer ebenso kleinen Staffelei hingewiesen wird.
Im Laufe meines Essens wurden diese Tische dann belegt.
Als Vorbrot wird ein Korb mit Weißbrotscheiben und einem Glastöpfchen (von Weck) mit Gänseschmalz, verfeinert mit Apfelstücken und Zwiebeln gereicht. (siehe Bild).
Später kommt dann das gewünschte Gericht, ein quadratischer Teller mit den Reibekuchen (nicht fettig) und der Beilage, bei mir Schweinefiletstreifen in Pfeffersauce. Während sich der eigene Teller leert, kommt die Servicekraft oder auch die Chefin aus der Küche mit einem Tablett hoch gefüllt mit frischen Reibekuchen, um diese dann den einzelnen Gästen anzubieten und auf deren Teller zu legen. Das Tablett leert sich beim Gang durch die Gasträume. Dies wiederholt sich dann bis alle Gäste „satt“ sind.
Nach den Reibekuchen konnte ich nur noch zum Espresso greifen.
Besonders erwähnenswert die Ausstattung der Toilette, immer wieder eine Bereicherung die Gestaltung des Waschplatzes mit frischen Blumen und Accessoires.
Hoch über der Agger, einem Nebenfluss der Sieg (und dann dem Rhein), liegt der kleine Ort Hohkeppel an der ehemaligen Heidenstraße, bereits 958 urkundlich erwähnt. Nicht so alt ist eine feine Gaststätte im Ort, der Hohkeppeler Hof,
seit einigen Jahren in neuer Hand, Christiane Berg und Thomas Preuß.
Eine Besonderheit ist der immer ausgebuchte Mittwoch, an dem es regelmäßig Reibekuchen „satt“ gibt.
Dies habe ich mehrfach genießen dürfen. Heute war wieder ein Besuch angesagt. Ich war recht früh und das... mehr lesen
5.0 stars -
"Kein Weg ist zu weit - zu den Reibekuchen, aber auch zu historischem Charme und gemütlichem Ambiente." gkjHoch über der Agger, einem Nebenfluss der Sieg (und dann dem Rhein), liegt der kleine Ort Hohkeppel an der ehemaligen Heidenstraße, bereits 958 urkundlich erwähnt. Nicht so alt ist eine feine Gaststätte im Ort, der Hohkeppeler Hof,
seit einigen Jahren in neuer Hand, Christiane Berg und Thomas Preuß.
Eine Besonderheit ist der immer ausgebuchte Mittwoch, an dem es regelmäßig Reibekuchen „satt“ gibt.
Dies habe ich mehrfach genießen dürfen. Heute war wieder ein Besuch angesagt. Ich war recht früh und das
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seit einigen Jahren in neuer Hand, Christiane Berg und Thomas Preuß.
Eine Besonderheit ist der immer ausgebuchte Mittwoch, an dem es regelmäßig Reibekuchen „satt“ gibt.
Dies habe ich mehrfach genießen dürfen. Heute war wieder ein Besuch angesagt. Ich war recht früh und das Restaurant war noch leer, viele Tische waren reserviert, wobei hiermit auf kleinen handbeschrifteten Schiefertäfelchen auf einer ebenso kleinen Staffelei hingewiesen wird.
Im Laufe meines Essens wurden diese Tische dann belegt.
Als Vorbrot wird ein Korb mit Weißbrotscheiben und einem Glastöpfchen (von Weck) mit Gänseschmalz, verfeinert mit Apfelstücken und Zwiebeln gereicht. (siehe Bild).
Später kommt dann das gewünschte Gericht, ein quadratischer Teller mit den Reibekuchen (nicht fettig) und der Beilage, bei mir Schweinefiletstreifen in Pfeffersauce. Während sich der eigene Teller leert, kommt die Servicekraft oder auch die Chefin aus der Küche mit einem Tablett hoch gefüllt mit frischen Reibekuchen, um diese dann den einzelnen Gästen anzubieten und auf deren Teller zu legen. Das Tablett leert sich beim Gang durch die Gasträume. Dies wiederholt sich dann bis alle Gäste „satt“ sind.
Nach den Reibekuchen konnte ich nur noch zum Espresso greifen.
Besonders erwähnenswert die Ausstattung der Toilette, immer wieder eine Bereicherung die Gestaltung des Waschplatzes mit frischen Blumen und Accessoires.