Meine erste Anlaufstation heute existierte nicht mehr. Nummer 2 und 3 hatten gerade Betriebsferien. Daher fanden zwangsläufig 2 unerwartet wieder zusammen, das Victors und ich. Die Tafel draußen versprach Fischiges in 2 Varianten zum Menüpreis von 13,50 €.
Ehrlich gesagt, Begeisterung ist etwas Anderes, aber ich hatte keine Lust, meine Mittagszeit mit einer Stadtbesichtigung oder weiterer Suche nach vernünftigen Lokalen zu verbringen. Das Victors bekam seine 3.Chance.
Im linken Teil war ein Teil des Personals durch eine größere Gesellschaft gebunden. Der „normale“ rechte Bereich war noch wenig besucht, 3 Tische waren mit insgesamt 5 Personen besetzt. Ich suchte mir einen Zweiertisch aus, dagegen gab es auch keine Einwände.
Eine junge weibliche Servicekraft brachte die dicke Karte, die auch auf einem einfachen Einlegeblatt die Wochenangebote auflistete, pro Tag ein Menü aus 2 Gängen für 13,50 €, aber auch nur das Hauptgericht erhältlich. Die Ente auf ieiner Seite 2 sei aus, war die mündliche Zusatzinformation. Habe ich deswegen diese Ente nicht gefunden? Das restliche Normalangebot entsprach im Großen und Ganzen dem eines besseren Hotelrestaurants, nichts davon motivierte mich oder gab den ultimativen Kick. Also fiel die Wahl auf das Komplettangebot des heutigen Tages: Mousse von der Bachforelle mit Salat und Baguette und Fisch mit einer Frischkäsezubereitung überbacken mit Erbsenschoten und Reis. Dazu, nachdem die gewünschte Weinkarte gekommen und gesichtet war, ein Grauburgunder halbtrocken vom Rhein, WG Büchler, 4,80 € für 0,2 l Ab der Bestellung der Weinkarte erfolgte bis zum Bezahlen der Service durch einen jungen Mann mit … einer super Leistung. Wenn da jetzt noch ein wenig Empathie zur Automatik käme … Auch die junge weibliche Servicekraft vom Anfang, die auch den Bezahlvorgang abschloss, zeigte die Erfolge einer guten Ausbildung. Das muss und will ich hier erwähnen, weil es recht selten geworden ist. Service: 5 Sterne
Der Wein war dann keine schlechte Wahl, obwohl für mich eigentlich schon zu süß, aber ich konnte mich arrangieren, Temperatur perfekt, serviert im Glas.
Auf dem Vorspeisenteller befanden sich 2 Löffel Mousse bei 12 und 6 Uhr, in der Mitte etwas Lollo mit wenig, aber gutem Dressing, links ein kleiner Mini-Reibekuchen. Dazu gab es frisches, noch leicht warmes, Baguette. Ordentlich, aber kein Highlight. 3 Sterne +
Eine Dreiteilung fand sich auf dem Hauptspeisenteller: links oben die Erbsenschoten, rechts oben der Reis, unten 2 kleine Filets vom Kabeljau, laut Ansage. Der Fisch war saftig, das Topping mit Frischkäsemasse rechts sehr dominant und den armen Fisch erschlagend, links besser passend, auch durch Kirschtomatenanteil.
Die Zuckerschoten fast al dente, ok, der Reis locker, nicht matschig, aber eben nur Reis. Da habe ich dann etwa eine leichte Weißweinsoße vermisst. Ansonsten keine gravierenden Fehler, aber auch keine Geschmacksexplosionen. Ok, 3 Sterne.
Und wieder, hier beim 3.Besuch, die servierte Menge liegt echt knapp an oder unterhalb der Sättigungsgrenze. Da kann es (bei mir) kein Gut beim PLV geben, da verstehe ich keinen Spaß. Hier wird am falschen Ende gespart. Nebenbei bemerkt, auch die Portionen von Normalgerichten aus der Karte an Nebentischen gaben beim Anblick keinen Anlass für ein iwie geartetes Völlegefühl. 3 Stern
Meine erste Anlaufstation heute existierte nicht mehr. Nummer 2 und 3 hatten gerade Betriebsferien. Daher fanden zwangsläufig 2 unerwartet wieder zusammen, das Victors und ich. Die Tafel draußen versprach Fischiges in 2 Varianten zum Menüpreis von 13,50 €.
Ehrlich gesagt, Begeisterung ist etwas Anderes, aber ich hatte keine Lust, meine Mittagszeit mit einer Stadtbesichtigung oder weiterer Suche nach vernünftigen Lokalen zu verbringen. Das Victors bekam seine 3.Chance.
Im linken Teil war ein Teil des Personals durch eine größere Gesellschaft gebunden. Der „normale“... mehr lesen
4.0 stars -
"Hotel-Restaurant in der Fußgängerzone Montabaur" GernundgutMeine erste Anlaufstation heute existierte nicht mehr. Nummer 2 und 3 hatten gerade Betriebsferien. Daher fanden zwangsläufig 2 unerwartet wieder zusammen, das Victors und ich. Die Tafel draußen versprach Fischiges in 2 Varianten zum Menüpreis von 13,50 €.
Ehrlich gesagt, Begeisterung ist etwas Anderes, aber ich hatte keine Lust, meine Mittagszeit mit einer Stadtbesichtigung oder weiterer Suche nach vernünftigen Lokalen zu verbringen. Das Victors bekam seine 3.Chance.
Im linken Teil war ein Teil des Personals durch eine größere Gesellschaft gebunden. Der „normale“
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Ehrlich gesagt, Begeisterung ist etwas Anderes, aber ich hatte keine Lust, meine Mittagszeit mit einer Stadtbesichtigung oder weiterer Suche nach vernünftigen Lokalen zu verbringen. Das Victors bekam seine 3.Chance.
Im linken Teil war ein Teil des Personals durch eine größere Gesellschaft gebunden. Der „normale“ rechte Bereich war noch wenig besucht, 3 Tische waren mit insgesamt 5 Personen besetzt. Ich suchte mir einen Zweiertisch aus, dagegen gab es auch keine Einwände.
Eine junge weibliche Servicekraft brachte die dicke Karte, die auch auf einem einfachen Einlegeblatt die Wochenangebote auflistete, pro Tag ein Menü aus 2 Gängen für 13,50 €, aber auch nur das Hauptgericht erhältlich. Die Ente auf ieiner Seite 2 sei aus, war die mündliche Zusatzinformation. Habe ich deswegen diese Ente nicht gefunden? Das restliche Normalangebot entsprach im Großen und Ganzen dem eines besseren Hotelrestaurants, nichts davon motivierte mich oder gab den ultimativen Kick.
Also fiel die Wahl auf das Komplettangebot des heutigen Tages:
Mousse von der Bachforelle mit Salat und Baguette
und Fisch mit einer Frischkäsezubereitung überbacken mit Erbsenschoten und Reis.
Dazu, nachdem die gewünschte Weinkarte gekommen und gesichtet war, ein Grauburgunder halbtrocken vom Rhein, WG Büchler, 4,80 € für 0,2 l
Ab der Bestellung der Weinkarte erfolgte bis zum Bezahlen der Service durch einen jungen Mann mit … einer super Leistung. Wenn da jetzt noch ein wenig Empathie zur Automatik käme …
Auch die junge weibliche Servicekraft vom Anfang, die auch den Bezahlvorgang abschloss, zeigte die Erfolge einer guten Ausbildung. Das muss und will ich hier erwähnen, weil es recht selten geworden ist. Service: 5 Sterne
Der Wein war dann keine schlechte Wahl, obwohl für mich eigentlich schon zu süß, aber ich konnte mich arrangieren, Temperatur perfekt, serviert im Glas.
Auf dem Vorspeisenteller befanden sich 2 Löffel Mousse bei 12 und 6 Uhr, in der Mitte etwas Lollo mit wenig, aber gutem Dressing, links ein kleiner Mini-Reibekuchen. Dazu gab es frisches, noch leicht warmes, Baguette. Ordentlich, aber kein Highlight. 3 Sterne +
Eine Dreiteilung fand sich auf dem Hauptspeisenteller: links oben die Erbsenschoten, rechts oben der Reis, unten 2 kleine Filets vom Kabeljau, laut Ansage. Der Fisch war saftig, das Topping mit Frischkäsemasse rechts sehr dominant und den armen Fisch erschlagend, links besser passend, auch durch Kirschtomatenanteil.
Die Zuckerschoten fast al dente, ok, der Reis locker, nicht matschig, aber eben nur Reis. Da habe ich dann etwa eine leichte Weißweinsoße vermisst. Ansonsten keine gravierenden Fehler, aber auch keine Geschmacksexplosionen. Ok, 3 Sterne.
Und wieder, hier beim 3.Besuch, die servierte Menge liegt echt knapp an oder unterhalb der Sättigungsgrenze. Da kann es (bei mir) kein Gut beim PLV geben, da verstehe ich keinen Spaß. Hier wird am falschen Ende gespart. Nebenbei bemerkt, auch die Portionen von Normalgerichten aus der Karte an Nebentischen gaben beim Anblick keinen Anlass für ein iwie geartetes Völlegefühl. 3 Stern