Das familiär geführte Restaurant im Wohngebiet Struth in Idar-Oberstein wird von den Inhabern Ellen und Fritz Hoffmann seit über 10 Jahren erfolgreich geführt. Hier kocht die Chefin als alleinige Herrscherin! Ihr Mann übernimmt die Theke und den Service.
Eine konstante Leistung ist also sicher.
Es gehört schon etwas dazu, so abgelegen über viele Jahre in Idar-Oberstein zu bestehen. Dies geht sicherlich nur mit vielen, gut gepflegten, Stammkunden. Hier beweist das Ehepaar mit Sicherheit ein geschicktes Händchen. Wochentags gibt es noch einen günstigen Mittagstisch, dieser wird zusätzlich im nahen Umkreis von Herrn Hoffmann ausgefahren. Insbesondere ältere Menschen nehmen diesen Service gerne an.
Wir waren schon öfter hier zu Gast und wurden wieder freundlich empfangen. Unsere längere Besuchspause war nicht auf Unzufriedenheit, sondern auf meine Fleischabstinenz zurückzuführen. Die Speisekarte ist, wie oft im Hunsrück, sehr fleischlastig. Zum großen Teil Schnitzelgerichte, aber auch Rumpsteak, Suppen, Salatteller, Omlette, belegte Brote finden sich auf der bodenständigen Speisekarte. Oft gibt es auch noch eine aktuelle Tages- oder Saisonempfehlung. Alles zu sehr günstigenPreisen (Schnitzelgerichte mit Pommes und Salat € 8,80).
Das Essen:
Frau Hoffmann kreierte an diesem Abend spontan für mich ein vegetarisches Gericht. So nett und flexibel reagiert manch großes Restaurant nicht. Ich wäre allerdings auf der Karte mit einen Salat oder dem Omlette auch fündig geworden. Sie schlug einen Nudelauflauf mit Waldpilzen und Beilagensalat vor. Dies nahm ich gerne an, mein Mann schloss sich an.
Serviert wurde, nach angenehmer Wartezeit, vorab ein schöner Beilagensalat. Frischer grüner Salat, Tomatenwürfel, grüne Bohnen, geraspelte Karotten, Krautsalat mit einem leichten Sahnedressing. Das Dressing hätte mehr Würze vertragen können, ich hätte aber auch nach Zutaten zum Nachwürzen fragen können.
Es folgte, heiß bruzelnd in einer kleinen Form, der Auflauf. Bandnudeln und Waldpilze mit etwas Sauce goldbraun und knusprig mit Käse überbacken. Für die Optik Petersilie obenauf gestreut, mehr gibt getrocknete Petersilie leider nicht her. Der Käse geschmacklich gut, der Rest ok. Die Waldpilzmischung höchstwahrscheinlich aus dem Glas. Den Preis wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Letztlich wurde der Auflauf mit dem frischen Beilagensalat mit € 6,00 abgerechnet. Da kann man wirklich nicht meckern. Der überwiegende Teil der Gäste legt hier sicherlich mehr Wert auf günstiges Essen statt auf hochwertige Zutaten.
Die servierten Speisen (goldgelbe Schnitzel) der anderen Gäste sahen alle sehr gut und appetitlich aus. Anerkennung für die 1-Frau-Besetzung in der Küche!!!
Service:
Die Eheleute bedienten uns und die anderen Gäste an diesem Abend aufmerksam als eingespieltes Team. Leere Gläser wurden gleich bemerkt, Geschirr schnell abgeräumt. Immer freundlich und aufmerksam. Das Restaurant war sehr gut besucht.
Ambiente:
Es gibt einen Hauptgastraum mit Theke und einen größeren Nebenraum. Dieser wird auch gerne für gesellige Runden und Familienfeiern genutzt. Die Tische werden gepflegt eingedeckt, gediegende und gepflegte Deko. Ein Blick in die Küche ist möglich, hier ist alles piccobello. Die Räume sind definitiv in die Jahre gekommen. Größere Investitionen werden vermutlich nicht mehr vorgenommen, ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Dies merkt man, insbesondere bei den Toiletten. Ein Schönheitspreis ist hier definitiv nicht zu gewinnen. Das Restaurant ist nicht für Gehbehinderte geeignet.
Preis/Leistung:
Letztlich haben wir zu Zweit mit 8 kleinen Bieren (wir mussten nicht fahren!) an diesem Abend
€ 25,00 bezahlt. Da lässt manch ein Fastfood-Junkie mehr Geld für weniger Leistung in einer der großen bekannten Burgerketten.
Das familiär geführte Restaurant im Wohngebiet Struth in Idar-Oberstein wird von den Inhabern Ellen und Fritz Hoffmann seit über 10 Jahren erfolgreich geführt. Hier kocht die Chefin als alleinige Herrscherin! Ihr Mann übernimmt die Theke und den Service.
Eine konstante Leistung ist also sicher.
Es gehört schon etwas dazu, so abgelegen über viele Jahre in Idar-Oberstein zu bestehen. Dies geht sicherlich nur mit vielen, gut gepflegten, Stammkunden. Hier beweist das Ehepaar mit Sicherheit ein geschicktes Händchen. Wochentags gibt es noch... mehr lesen
4.0 stars -
"Günstig und bodenständig satt werden" PetraIODas familiär geführte Restaurant im Wohngebiet Struth in Idar-Oberstein wird von den Inhabern Ellen und Fritz Hoffmann seit über 10 Jahren erfolgreich geführt. Hier kocht die Chefin als alleinige Herrscherin! Ihr Mann übernimmt die Theke und den Service.
Eine konstante Leistung ist also sicher.
Es gehört schon etwas dazu, so abgelegen über viele Jahre in Idar-Oberstein zu bestehen. Dies geht sicherlich nur mit vielen, gut gepflegten, Stammkunden. Hier beweist das Ehepaar mit Sicherheit ein geschicktes Händchen. Wochentags gibt es noch
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Es gehört schon etwas dazu, so abgelegen über viele Jahre in Idar-Oberstein zu bestehen. Dies geht sicherlich nur mit vielen, gut gepflegten, Stammkunden. Hier beweist das Ehepaar mit Sicherheit ein geschicktes Händchen. Wochentags gibt es noch einen günstigen Mittagstisch, dieser wird zusätzlich im nahen Umkreis von Herrn Hoffmann ausgefahren. Insbesondere ältere Menschen nehmen diesen Service gerne an.
Wir waren schon öfter hier zu Gast und wurden wieder freundlich empfangen. Unsere längere Besuchspause war nicht auf Unzufriedenheit, sondern auf meine Fleischabstinenz zurückzuführen. Die Speisekarte ist, wie oft im Hunsrück, sehr fleischlastig. Zum großen Teil Schnitzelgerichte, aber auch Rumpsteak, Suppen, Salatteller, Omlette, belegte Brote finden sich auf der bodenständigen Speisekarte. Oft gibt es auch noch eine aktuelle Tages- oder Saisonempfehlung. Alles zu sehr günstigenPreisen (Schnitzelgerichte mit Pommes und Salat € 8,80).
Das Essen:
Frau Hoffmann kreierte an diesem Abend spontan für mich ein vegetarisches Gericht. So nett und flexibel reagiert manch großes Restaurant nicht. Ich wäre allerdings auf der Karte mit einen Salat oder dem Omlette auch fündig geworden. Sie schlug einen Nudelauflauf mit Waldpilzen und Beilagensalat vor. Dies nahm ich gerne an, mein Mann schloss sich an.
Serviert wurde, nach angenehmer Wartezeit, vorab ein schöner Beilagensalat. Frischer grüner Salat, Tomatenwürfel, grüne Bohnen, geraspelte Karotten, Krautsalat mit einem leichten Sahnedressing. Das Dressing hätte mehr Würze vertragen können, ich hätte aber auch nach Zutaten zum Nachwürzen fragen können.
Es folgte, heiß bruzelnd in einer kleinen Form, der Auflauf. Bandnudeln und Waldpilze mit etwas Sauce goldbraun und knusprig mit Käse überbacken. Für die Optik Petersilie obenauf gestreut, mehr gibt getrocknete Petersilie leider nicht her. Der Käse geschmacklich gut, der Rest ok. Die Waldpilzmischung höchstwahrscheinlich aus dem Glas. Den Preis wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Letztlich wurde der Auflauf mit dem frischen Beilagensalat mit € 6,00 abgerechnet. Da kann man wirklich nicht meckern. Der überwiegende Teil der Gäste legt hier sicherlich mehr Wert auf günstiges Essen statt auf hochwertige Zutaten.
Die servierten Speisen (goldgelbe Schnitzel) der anderen Gäste sahen alle sehr gut und appetitlich aus. Anerkennung für die 1-Frau-Besetzung in der Küche!!!
Service:
Die Eheleute bedienten uns und die anderen Gäste an diesem Abend aufmerksam als eingespieltes Team. Leere Gläser wurden gleich bemerkt, Geschirr schnell abgeräumt. Immer freundlich und aufmerksam. Das Restaurant war sehr gut besucht.
Ambiente:
Es gibt einen Hauptgastraum mit Theke und einen größeren Nebenraum. Dieser wird auch gerne für gesellige Runden und Familienfeiern genutzt. Die Tische werden gepflegt eingedeckt, gediegende und gepflegte Deko. Ein Blick in die Küche ist möglich, hier ist alles piccobello. Die Räume sind definitiv in die Jahre gekommen. Größere Investitionen werden vermutlich nicht mehr vorgenommen, ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Dies merkt man, insbesondere bei den Toiletten. Ein Schönheitspreis ist hier definitiv nicht zu gewinnen. Das Restaurant ist nicht für Gehbehinderte geeignet.
Preis/Leistung:
Letztlich haben wir zu Zweit mit 8 kleinen Bieren (wir mussten nicht fahren!) an diesem Abend
€ 25,00 bezahlt. Da lässt manch ein Fastfood-Junkie mehr Geld für weniger Leistung in einer der großen bekannten Burgerketten.