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Es ist jedesmal wie eine Zeitreise. Sobald man den Eingang zum alten Bauernhaus passiert hat, gehen die Uhren anders. Das Licht wird gedimmt, Kerzenschein statt Elektrizität. Alles wirkt in dieser Umgebung dann etwas beschaulicher, ohne den Anspruch an Authentizität zu verlieren.
Kompromisslos in jeder Hinsicht agieren die Gastgeber. Die Speisekarte besinnt sich auf ihre Stärken, kennt keine Allüren und kommt ohne den üblichen Schnickschnack aus. Das Steak vom Maredo mit Salat oder Bohnen und Bratkartoffeln überzeugt seit Jahren unzählige Gäste und wird in einer wahrlich beneidenswerten Qualität zubereitet. Die Hähnchenpfanne mit frischem Gemüse oder die saarländischen "Kartoffelstippcher" mit Speckrahmsauce überzeugen ebenso. Bemerkenswert ist darüber hinaus die grandiose Auswahl an wirklich respektablen Weinen, vor allem aus dem Anbaugebiet Mosel Saar Ruwer.
"Scholl Kättchen" steht für eine gastronomische Idee, die - wie ich bereits eingangs erwähnte - mittlerweile eine ganze Reihe Nachahmer gefunden hat. Das heimelige Ambiente eines altes Bauernhauses vereint mit kulinarischen Genüssen liegt ganz im Trend und ist gerade für die heimatverbundenen Saarländer eine gute Adresse. Das Original liegt in Weierweiler im Norden des Saarlandes!