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Wir nehmen gern die Gerichte aus der umfangreichen Standardkarte, beispielsweise Linsen mit Spätzle und ein paar Saitenwürsten.
Mein Begleiter probierte einmal den Schwabenteller mit zarten Schweinemedaillons, Spätzle, kleinen Maultaschen sowie Kartoffelsalat.
Ansonsten wären da noch die Ochsenfetzen mit Beilagen, verschiedene Maultaschenvariationen, Schupfnudelgerichte…
Das Essen ist lecker, die Portionen umfangreich und kaum zu schaffen.
Die Speisekarte ist auf der Website einzusehen.
Vorneweg darf es ab und zu eine Leberknödel- oder Leberspätzlesuppe sein. Nur passt dann meist kein Nachtisch mehr.
Zum Dessert können wir die Acolon-Weinpflaumen, die Apfelküchle sowie den Kaiserschmarrn mit Preiselbeerschaum empfehlen, die wir mehrmals gegessen haben.
Hier gibt es die Wiesenstein-übliche Weinkarte mit Weinen aus Baden-Württemberg. Meine Vorliebe gilt trockenen Rotweinen, die immer gut waren. Ich nehme an, dass es sich bei Weiß- und Roséweinen ebenso verhält.
Dazu gibt es eine Auswahl an süddeutschen Obst- und Kräuterbränden. Dabei sei der Magentröster erwähnt, falls das vorhergehende Essen zu umfangreich war.
Das Personal haben wir immer aufmerksam und freundlich erlebt.
Das Restaurant hat den Charme des alten Schöneberg mit Stuckdecken und Kronleuchtern, im Sommer mit einer schönen Terrasse und Blick direkt auf den Viktoria-Luise-Platz.
Bedingt durch die Lage ist das Publikum sehr international. Das Lokal haben wir immer gut besucht erlebt. Besonders am Wochenende ist eine Reservierung empfehlenswert.
Wir können das Lokal für einen Besuch empfehlen.