Kapovaz
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In direkter Umgebung des Kapovaz lief gerade meine etwas vorbelastete Vorausbildung zum Ingenieur in der Elektronik. Kurz vor der Zeit des Berufsabschlusses wurde ich als körperlich behinderter Mensch mit einem massiven Kopfstoßangriff auf Anweisung des Wirtes "Paul" (P.K.), für mein ganzes Leben lang schwer geschädigt, das wieder gut werden konnte und sollte : Ein häufiger Spielpartner beim Tischfußball der einigen dort bekannt war, körperlich deutlich überlegen, schlug mir sehr brutal von rechts seinen Schädel zwischen meine Augen. Der heute für seine Verdienste in der "Kultur" gelobte Wirt verweigerte mir das Telefon der Gaststätte für einen Notruf. Etwa 4 häufigere Besucher der Kneipe saßen in direkter Sichtweite. 1996 begab ich mich noch einmal dorthin, um diesen "Paul" zu fragen, warum das geschehen war. Ich hatte eine ausgeliehene Musikcassette mit nicht wiederbeschaffbarer Aufnahme dort auf dem Spülkasten der Toilette vergessen und sie fiel wohl in den Spülkasten. Ich hatte diese dort verstecken wollen, damit sie mir nicht in der Kneipe gestohlen wird.
"Paul" gewährte 80er/90er u.a. regelmäßig jenen Unterschlupf und notfalls Flucht durchs Fenster nach hinten raus im Tischfußballraum, die z.B. während diverser Ausnahmezustände Schaufenster in dieser "alten Bürger"-meister Smidt-Straße zerstörten, eine Münzkassette aus einem dann aufgebrochenen Spielautomaten eines damals benachbarten Spielsalons mitnahmen, etc...

Wie kann man nur unter dem Namen firmieren wollen ?