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Da Lexi (vom Milchmädel) die ganze Woche sich im Urlaub vergnügte musste ich mir eine Alternative suchen. In der Röstbar bin ich aber öfter Gast, wenn ich in aller Ruhe frühstücken will und dabei die Gala oder auch die Süddeutsche lesen möchte. Die Röstbar ist in Münster drei Mal vertreten in den unterschiedlichen Stadtteilen und glänzt mit ihrer natürlichen Einrichtung. Die Martinistrasse gerade ein paar Schritte vom Prinzipalmarkt entfernt bietet sich für den Kaffee nach dem Markteinkauf an.
Bedienung
Die jungen Mädchen die einen lächelnd begrüßen sind schon mal ein guter Anfang.
Das Essen
Die Kuchen- und Frühstücksauswahl ist ausreichend und Mittags gibt es auch ein Suppenangebot und Paninis. Verführerisch liegen die süßen Teilchen in der Auslage, das ist nichts für Kalorienzähler. Croissant sind genau so im Angebot, wie belegte Brötchen mit verschiedenen Aufstrichen. Ich habe mich im Laufe der Zeit, bereits mehrmals durch die süße Abteilung gefuttert. Eigene Kaffeemischungen aus eigener Rösterei stehen auch zur Auswahl.
Das Ambiente
Das alte liebevoll renovierte Gebäude - früher Coppenrath-Verlag - besticht durch den Holzfußboden, die alten Holztische und Stühle, die schon reichlich Patina angesetzt haben. Immer frische Blumen auf den Tischen, alte Zuckerdosen von Oma und beqeme bunte Sitzkissen. Das Publikum ist gemischt von jung bis alt, von Künstlern über Studenten, alles ist vertreten. Bei schönem Wetter lockt der Vorplatz mit dem plätschernden Brunnen und den weißen Sonnenschirmen.Die Naturbelassenen Tische und Stühle animieren mich als Designer immer wieder zu neuen Fotomotiven.