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Amberg ist eine schöne historische Altstadt. Beginnend auf dem Parkplatz am Kurfürstenbad führt ein Spaziergang entlang des Flusses Vils und direkt ins Regierungsviertel und zur Taverne Syrtaki.
Ambiente
Die erste Taverna seit 1994. Von außen recht unscheinbar, sind die Räumlichkeiten drinnen sehr groß, mit einem Nebenraum für weitere 30 Personen. Im Innenhof befindet sich ein gemütlicher Biergarten, den wir zur Mittagszeit aufsuchten. Abends hatten wir reserviert und bekamen zu zweit einen Tisch drinnen für 4 Personen zugewiesen. Die Tische sind blank und dunkel mit einem kleinen Läufer, der bestickt ist mit zwei Syrtakitänzern (das Motto der Taverne). Die Stühle und Bänke sind mit dunkelblauem Leder bezogen. Die Fensterbänke schmücken zahlreiche Einblattpflanzen in Pflanzkübeln. Die Wände sind geziert mit griechischen Bildern, den zwei Syrtakitänzern und Reliefs.
Service
Das Team hat sich seit unserem letzten Besuch verjüngt. Freundlich und zuvorkommend wurden wir bedient.
Essen
Zuvor gab es einen Ouzo aufs Haus. Als Vorspeise entschieden wir uns an diesem Abend für die Peperoni (warm) mit Tzatzki (5,50€). Gleich 25 Stück mit 5 Scheiben Weißbrot kamen. Die Peperoni waren nicht gegrillt sondern in der Pfanne mit Olivenöl erhitzt worden. Dann suchten wir uns aus der Karte den Sporaden Fischteller (15,50€) und die Baby-Calamari (15,50€) aus. Zuvor kamen die beiden Beilagensalate. Ein gemischter Salat jeweils mit reichlich Zwiebeln. Der Fischteller war bestückt mit Schollenfilet, 4 Garnelen und Reis. Geschmacklich einwandfrei. Das gleiche traf auch auf die butterzarten Baby-Calamaris mit Reis zu, die wir bereits in kleiner Form von der Mittagskarte (9,50 €) genießen durften. Das zweite Mittagsgericht war der zarte Souvlaki-Spieß (7,50€) mit Reis und Salat.
Fazit: Im Syrtaki könnten man wegen dem guten Essen glatt ein Freudentänzchen wagen