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Service
Fällt hier aus der Wertung, es herrscht Selbstbedienung. Man wird hier freundlich begrüßt und geht auch auf Wünsche ein. Nach der Bestellung bekommt man ein Kästchen auf das Tablett gelegt, mit dem Hinweis – wenn es sich meldet und vibriert, können sie kommen-. Die Aussage sorgte bei uns für mächtiges schmunzeln am Tisch.Die Damen tragen hier alle einen orangen Schurz mit Logo drauf und haben einen bayrischen Slang drauf. Beim abholen der Speisen bekommt man – an guadn- gewünscht.
Essen
Die Speisekarte besteht aus laminierten Seiten und zusätzlich liegen noch Zettel auf dem Tisch. Es gibt hier Suppen, Salate, Pasta, Pizza, Ofenkartoffeln und Tagesangebote wie z. B. heute Schinkennudeln und Grillteller.
Wir entschieden uns für eine große Tasse Kaffee ( 2,40 € ), einen Pfefferminztee ( 2,40 € ) den „ Strammer Max“, eine große Scheibe von unserer Bio-Klosterkruste mit einer Scheibe Schinken und zwei Spiegeleier ( 5,95 € ) und das Feinschmecker Frühstück, ein Heiglbeck Brotkorb, dazu eine Auswahl an Schinken, Salami, Käse, Lachs, 1 Bio-Frühstücksei, 1 Glas frisch gepresster Orangensaft ( 8,65 € )
Der Orangensaft war frisch gepresst mit vielen Orangenstückchen mit drin und einem Kern. Der Kern macht beim trinken nicht so viel Spaß.
Im Brotkorb befanden sich eine kleinere Käsesemmel, eine kleinere Kürbiskernsemmel, eine Sternsemmel und zwei Scheiben Brot. Die Auswahl als Feinschmecker Frühstück nicht so prickelnd, finden wir. Die Semmeln frisch, nicht schlecht. Das Brot sehr hart, mit vielen Körnern und sehr trocken. Fand nicht so recht anklang. Würden wir lieber ins gesunde Frühstück packen.
Das Feinschmecker Frühstück bestand dann zusätzlich noch aus 3 Scheiben Salami, 2 Scheiben Kochschinken, 1 Scheibe rohen Schinken, 3 Scheiben Lachs, 2 verschiedenen Scheiben Käse, einem Eckchen Camenbert, Obst, Gurken, Tomaten, einem Schälchen Marmelade, abgepackte Butter und einem gekochten Ei. Das Ei war schön wachsweich gekocht, die anderen Sachen nichts besonderes, wie man sie in jedem Supermarkt bekommt, sagen wir mal.
Der „ Stramme Max“ – wir kennen ihn etwas anders, hier würden wir sagen, ein Butterbrot mit Schinken und Spiegelei. Das Bio-Klosterkruste Brot war halt ein Brot, von rescher Kruste war nichts zu bemerken, mit Butter bestrichen und Kochschinken drauf gelegt, nichts angeröstetes. Der Dotter bei den Spiegeleiern war auch wachsweich, das Eiweiß unterschiedlich geraten, teils sehr knusprig und an würze konnten wir nichts feststellen.
Es ist was drauf auf den Tellern für den Preis, alles frisch, aber nichts besonderes, wo man sagt , da gehe ich unbedingt zum frühstücken hin. 3 Sterne
Ambiente
Es ist hier sehr groß, wirkt für uns eher Kantinen mäßig. Abtrennungen gibt es nicht, ein paar Pflanzen stehen rum. Es gibt zum größten Teil Stühle, ein paar Bänke befinden sich noch mit dabei. Auf dem Tisch gibt es die Speisekarten, sonstige Würzmittel oder Milch und Zucker muß man sich selber von einem Buffet holen, das Besteck nimmt man beim bestellen mit. So richtig zum wohlfühlen ist es für uns nicht. Je mehr Gäste das eintrafen um so höher wurde auch der Lärmpegel. Wir sagen mal 2,5 Sterne.
Sauberkeit
Wir suchten unseren Tisch danach aus, auf welchen keine Brösel lagen. Während unseres Besuches wurden auch keinerlei Tische abgewischt, oder benutztes Geschirr abgeräumt -von so Herrschaften die es nicht für nötig finden ihr Geschirr in den dafür vorgesehen Wagen zu bringen- ( werden wir nie verstehen , und es war nicht mal die Jugend). Zeit dazu hätten sie aber gehabt, halt stimmt nicht, sie mussten ja immer durch die Durchreiche mit der Küche kommunizieren. Auf barisch g´sagt- de warn oiwei am ratschn. Auf den Toiletten sollte man es mit dem Staub wischen auch genauer nehmen. Ansonsten war alles sauber , 2,5 Sterne