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Ambiente:
Sehr angenehm und nicht folkloristisch überladen, wie es leider oft in Restaurants mit "Ländermotto" der Fall ist.
Gruß aus der Küche:
Als Appetizer wurden geröstete Baguettescheiben mit zwei unterschiedlichen Cremes angeboten, die beide sehr gut geschmeckt haben. Ich würde dazu raten, die Aufstriche nicht abräumen zu lassen, da sie zu dem später gereichten frischen Baguette des Hauptgerichtes weiterhin passen würden.
Vorspeise:
Es ist sehr zu empfehlen, nicht nur für die Hauptspeise vorbeizuschauen. Wir hatten Garnelen und Jakobsmuschen, beides sehr zu empfehlen und der Preise der Qualität angemessen
Hauptgerichte:
Wir hatten uns für Tajine Kalb und Lamm entschieden. Beides sehr schmackhaft, wobei ich mich beim Lamm neben den Erbsen über ein weiteres Gemüse gefreut hätte. Das Kalbsgericht war lecker-arabisch-zimtig gewürzt.
Zum Essen wurde Baguette gereicht. Noch besser hätten wir es gefunden, wenn des statt Weißbrot z.B. hausgemachtes arabisches Fladenbrot gegeben hätte.
Nachspeise:
Beide entschieden wir uns für die Kardamom Crème Brûlée, die sehr lecker war!
Wein:
Der Domaine Riad hat gemundet.
Bedienung:
Sehr freundlich, niemals aufdringlich, 100% angenehm (Kellner 2).
Preis/Leistung:
Wer hier vorbeikommt, sollte ein 3-Gänge-Menü bestellen und nicht nur ein Hauptgericht im Blick haben. Inklusive Getränke sollte man mit 40-50 € pro Person rechnen. Dies fanden wir der gebotenen Qualität der Speisen angemessen.
Fazit:
Für uns kein Restaurant für jedes Wochenende, sondern eher für einen besonderen Abend!
Anregung an die Küche:
- eine zusätzliche Gemüsebeilage zu den Tajine-Hauptgerichten anbieten
- dünnes arabisches Fladenbrot statt französischem Baguette reichen