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Erster Eindruck beim Betreten: eher technisch-kühl als warm-romantisch eingerichtet - wir fanden das frühere Scampi in dieser Hinsicht schöner, aber das ist natürlich Geschmackssache. Sitzbänke und Stühle könnten bequemer sein (ziemlich hart und kurze Sitzfläche).
Speisekarte: nicht überladen, sondern übersichtlich mit Bistro-Gerichten, die es nicht überall gibt. Preise im normalen Bereich mit Ausnahme der Getränke (7,50 € für 0,2 l offenen Wein ist schon stramm).
Essensqualität: wir hatten Salbei-Hähnchen in der Kruste mit Ratatouille und Kartoffelpüree sowie Fisch des Tages (= Viktoriabarsch, also kein Edelfisch) mit Kartoffelpüree und frittiertem Lauchstroh. Als Dessert gab es Mousse au Chocolat. Alles schmackhaft und offenbar selbst gekocht, jedoch etwas zu große Portionen (könnten zugunsten noch besserer Qualität ruhig etwas kleiner sein).
Service: sehr nett und fix durch die Dame des Hauses (?), war einwandfrei.
Gesamtbewertung: eine Bereicherung der Gastro-Szene in Aschaffenburg, wo sich ein Besuch lohnt.