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Statt Kaffee und Kuchen war den Herren spontan nach einer Sushi-Zwischenmahlzeit. Sushi mag ich ja auch sehr gerne, aber dieses Mal sollte es was anderes für mich sein.Eigentlich hatte ich auch keinen Hunger.
Am frühen Nachmittag war hier reichlich Platz. Abends soll es sich hier aber immer schnell füllen.
Wir nahmen also an einem der wenigen Außentische Platz. Eine junge und überaus hübsch anzusehende Asiatin begrüßte uns freundlich und reichte die Karten. Kommt mein Bruder wirklich nur wegen des Sushis regelmäßig hier her?
Innen gibt es auch einige Sitzplätze, überschaubar. Alles macht einen sehr gepflegten, sauberen und hell gestalteten Eindruck.
Die Karte ist nicht so überladen wie bei anderen Asiaten. Die Entscheidung fällt aber nicht leicht. Außen sind auf feinsäuberlich handgeschriebenen Tafeln Empfehlungen angeschlagen. Ein 08/15 Asiate ist es definitiv nicht.
Getränke für die Herren:
1 Krombacher Pils € 3,10
1 Alsterwasser € 2,80
Für mich:
1 Mineralwasser, 0,25 l, € 2,00
Die Männer teilten sich:
Sushi Eskimo Maki € 5,80
Sushi California Maki € 5,80
Sushi Kappa Maki € 4,20
Für mich wurden vegetarische Frühlingsrollen € 3,50, eigentlich eine Vorspeise, serviert.
Die Getränke wurden prompt serviert. Auf die Speisen mussten wir ein wenig warten, das Sushi wird hier ganz frisch zubereitet.
Was soll ich sagen? Meine 6 kleinen Frühlingsrollen, goldgelb, knusprig. Sweet-Chili-Sauce dazu. Passt. Sie waren wie gut, wie erwartet, aber halt keine Küchenkunst.
Aber das Sushi? Da war ich schön blöd, es nicht bestellt zu haben. Nett dekoriert. Das Wasabi im handgeschnitzem Gurkentöpfchen. Die Frische sah man den Zutaten an. Surimi-Maki wollte mein Bruder, auf dieses Krebsfleischimitat kann ich verzichten. Den Jungs hat es sehr gut geschmeckt.
Bei der Bewertung lege ich den Focus auf das Sushi, denn dies wurde frisch zubereitet.
Nach dem Abräumen noch die Frage, ob es uns geschmeckt hat und wir noch einen Wunsch hätten. Beim Zahlen gibt es einen ordentlichen Beleg. Verabschiedung mit einem freundlichen Lächeln.
Nächstes Mal in Hamburg bin ich mit Sushi dabei – die große Portion!