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Aber hier in der Freckenhorsterstrasse wo der Zug mit den "roten Teufeln" seinen Anfang nahm, tauche ich in eine wohlige Stille als ich durch die verzierte Glastür schreite. Vor fast genau einem Jahr war ich schon mal hier und war begeistert von der schlichten Einrichtung und von der guten Küche.
Bedienung
Hier bedient der Chef selber, empfiehlt die Tagesgerichte und kocht selber in der offenen Küche. Ich liebe solche Restaurants wo man so nah am Gast agiert.
Das Essen
Eine kleine feine Speisekarte nicht zu überfüllt mit Pasta, Pizza, und Fischgerichten. Eine Tageskarte ist ebenfalls vorhanden.
Ich hatte von der Tageskarte Spaghetti mit Seeteufel und Krabben für 11,50. Einen Norico Rotwein, baricgereift schön vollmundig für 2,50 im 0,1 Glas und ein Wasser 2 Euro. Die Spaghetti kamen heiß, mit einer würzigen Tomatensoße, frischen Kräutern, Krabben und leckeren Seeteufelstücken.Die Portion war ordentlich, aber ich habe sie ratzfatz verputzt. Hinterher noch ein warmes Schokoladensouffle mit flüssigem Kern zum dahin schmelzen für 4,50. Meine geliebten Kirschtomaten lagen obenauf wie eine Einladung an die Sinne.
Das Ambiente
Das Ambiente besticht durch seine Schlichtheit, den naturbelassenen Holzfußboden, die beige Wände, die großen Spiegel, die Tagesgerichte auf der Wandtafel. Die 13 Tische mit Stofftischdecken ( 2 davon an der Theke mit Blick in die offene Küche) Papierservietten, frische Rosen, eine brennende Kerze, offene Küche, naturbelassenes Mauerwerk und eine traumhafte Eingangstür wo der Name in das Glas geritzt ist, die hätte ich gut als Haustür gebrauchen können.
Sauberkeit
alles gut auch auf der Toilette