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Das Landhaus hat auch einen großen Saal, der wird im Frühjahr mit Kohl und Pinkel Feiern gefüllt, eignet sich ebenfalls für größere Feiern wie Hochzeiten. Das Ambiente sauber, rustikal, ein Kaminzimmer war ebenfalls für Gäste vorbereitet.
Nachdem wir vollständig versammelt waren bestellten wir. 0,75 l Vilsa Mineralwasser kostet 4,90 €, 0,2 l Bitter Lemon 3,20 €, grüner Tee 2,20 € und alkoholfreies Weizenbier für 3,90 €
Die Hochzeits- und Tomatensuppen kosteten jeweils 3,90 €, Wildpilzcreme- und Pfeffercremesuppe 4,80 €.
7 verschiedene Hauptgerichte wurden geordert, Schweinshaxe für 11,90 €, gemischte Steakplatte für 21,50 €,
Limandesfilet für 17,50 €, Rinderroulade für 16,80 €, vegetarische Penne für 9,50 € und Brokkoli-Auberginen Auflauf für 10,80 €.
Unsere große Tochter bestellte eine doppelte Portion Kaiserschmarrn für 12,40 €.
Witzig dann die Frage der sehr netten jungen Kellnerin, ob das zusammen auf einen Teller kann, das verneinte meine Tochter, die Tomatensuppe sollte doch getrennt serviert werden.
Gemeinsam erreichten die Getränke den Tisch, vier Glas Wasser mit Eis und Limette für das Mineralwasser, der grüne Tee mit einer kleinen Etagere, auf der sich Keks und Zucker, Süßstoff und Sahne befand, das Schweppes Bitter Lemon und das alkoholfreie Störtebecker Weizenbier.
Auch alle Hauptgerichte kamen sehr zeitnah an den Tisch. Unsere Kellnerin Anna war eine Auszubildende, hatte aber alles schon sehr gut im Griff, war aufmerksam und ausgesprochen freundlich.
Die Gerichte waren alle sehr lecker, es gab keinen Grund zur Beanstandung, die Portion Schweinshaxe mit dem Kraut einfach riesig, überhaupt schon mal toll, wenn vier vegetarische Gerichte auf der Speisekarte stehen.
Nach dem Essen dann Cappuccino und Espresso.
Als Bier schenkt man das prämierte Störtebecker Bier aus Stralsund aus, bis vor zwei Jahren wurde hier im Landhaus noch selber gebraut, die Braukessel stehen noch dort. Das Bier gibt es vom Fass, aus der Flasche und auch zum Mitnehmen.
Bezahlt haben wir mit der VISA Karte, das Trinkgeld gebe ich immer in bar.
Nach knapp drei Stunden zogen wir alle zufrieden und satt unsere Wege, Nachtisch passte nicht mehr rein. Vielleicht ein anderes Mal.