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An der Durchgangsstraße gelegen im Ortskern findet man die Pizzeria Il Promodore. Einige Parkplätze davor sind vorhanden.
Ambiente
Schon von außen sehr einladend. Innen sehr edel und modern eingerichtet. Schwarze Lederloungebänke, Tische und Holzfronten in Wurzelholzoptik, eine große Fensterfront, eine rote Wand mit großen Bildern, eine offene Bar, und überdimensional große Dekoartikel, wie u.a. lindgrüne Hasen und Eier. Aber Mittelpunkt bleibt dennoch der gemauerte Holzofen. Auf den Tischen, Tischläufer Öl und Essig, ein Teelicht, Bestecke und lindgrüne Papierservietten, gefaltet zu kleinen Bischofsmützen.
Service
Sehr freundliches Servicepersonal, aufmerksam, nachfragend und geschult. Alle Pizzen werden von ihr vorgeschnitten.
Essen:
Der Schwerpunkt der Karte liegt auf Pizzen. Es gibt ca. 30 verschiedene. Wir bestellten die Capricciosa mit Tomatensauce, Mozzarella, Vorderschinken, Salami, Champignon und Artischocken ( 7,90 € ). Außerdem die Giovedi mit Tomatensauce, Mozzarella, Vorderschinken, Salami, Champignon, Zwiebeln und Knoblauch ( scharf ) (7,90€ ). Als die Pizzen kamen staunten wir nicht schlecht, 32 cm Durchmesser ist schon eine Hausnummer. Beide Pizzen mit einem leicht krossen Rand, der bis zum Schluss auch so blieb. Die Champignons frisch und sehr gut schmeckend. Der Teller angewärmt so dass die Pizzen auch warm blieben. Der Schärfegrad der Pizzen wurde in der Form gelöst, dass uns gleich zu Anfang 2 Kännchen mit jeweils Knoblauchöl als auch Chilliöl an den Tisch gebracht wurde. So konnte jeder von uns seine Pizza im Schärfegrad selbst bestimmen. Eine sehr gute Idee seitens des Restaurants.
Fazit:
Nicht umsonst - sondern verdient - ist bei den Deutschen Meisterschaften im Pizzabacken das Restaurant auf dem 4. Platz gelandet.