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Zweites Ziel an diesem Tag: Die Ruine der Höhenburg Schauenburg.
Die Sonne gab alles, es wurde immer heißer. Hier fehlten die Wasserfälle zur Lufterfrischung. Und ein schönes kaltes Getränk.
Von der Burg aus entdeckte ich gleich unterhalb der Schauenburg ein Gasthaus.
Bereits im Mittelalter befand sich hier eine Schänke und durstige Ritter kehrten hier ein.
Heute ist die Burgwirtschaft ein schönes Ausflugsziel und wir waren froh, dass geöffnet war.
Wir wurden freundlich von einem jungen Mann begrüßt und konnten uns einen Tisch aussuchen.
Ein beschatteter Platz mit schöner Aussicht war schnell gefunden.
Die sauber laminierten Karten lagen am Tisch aus. Eine reichliche Getränkeauswahl, aber auch eine gute Speisenauswahl, Kuchen und Eis werden angeboten.
Hungrig waren wir noch nicht, was den Gästen serviert wurde, sah ausgesprochen gut aus.
Wir begnügten uns mit gut gekühlten Getränken.
Diese wurden zügig serviert, die Preise sind absolut im normalen Rahmen.
Schwarzwald-Sprudel - € 3,50 / 0,5 l
Schöfferhofer Hefeweizen alkoholfrei - € 4,40 / 0,5 l
Weissburgunder trocken, Weingut Bimmerle - € 4,90 / 0,25 l
Neben der Burgwirtschaft mit dem großen Biergarten gibt es noch weitere Räumlichkeiten (Glashaus, Brennhäusle, Burgkeller) die für Feierlichkeiten und Weinproben gebucht werden können.
Im Glashaus war schön für die eintreffenden Gäste eingedeckt.
Die Zufahrt zur Burg ist mit einem Poller gesperrt. Angemeldete Gäste und Gehbehinderte können sich über eine Rufanlage anmelden. Der Wächter wird dann sicherlich den Poller (Burgbrücke in modern) herunterlassen.