Geschrieben am 04.09.2016 2016-09-04| Aktualisiert am
04.09.2016
Besucht am 04.09.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 32.5 EUR
Nach über 10 Jahren und einer damaligen eher schlechten Erfahrung haben wir einen neuen Versuch im Stadewäldchen gestartet.
Es hat sich gelohnt! Das Stadewäldchen wird uns zukünftig sicherlich häufiger als Gäste sehen.
Am frühen Abend eines regnerischen Sonntags betraten wir das Stadewäldchen von der Terrassenseite aus, Im Eingangsbereich hätten wir auch geschützt unter einem Terrassendach sitzen können, wir entschieden uns aber für einen Platz im Inneren des Restaurants. Außer zwei 4 -Personentischen waren alle Tische noch unbesetzt, wir durften frei wählen und entschieden uns für einen Tisch am Fenster zur Saarlandstraße. Die Tische aus dunklem Holz sind mit hellen Tischläufern gedeckt, ein Windlicht in satiniertem Glas auf jedem Tisch vervollständigt das zurückhaltend edle Ambiente. Man sitzt auf Polsterstühlen bequem.
Wir wurden schnell mit den Speisekarten versorgt. Dass wir uns erst nach der Wahl des Gerichtes für ein Getränk entscheiden wollten, wurde freundlich akzeptiert.
Die Karte bietet für jeden Geschmack etwas, auch vegetarische Gerichte und Senioren werden mit eigenen Angeboten bedacht.
Wir wählten Rinderleber Berliner Art ( knapp 10 Euro) und aus der Seniorenkarte 2 kleine Schweinefiletmedallions mit süßlicher Soße, Birne und Butterreis (knapp 14 Euro). Zur Leber bestellten wir einen Merlot, zum Schweinefilet einen Riesling.
Beim Servieren der Getränke wurden wir noch einmal darauf hingewiesen, dass wir uns am Salatbüffet bedienen könnten, obwohl dieser Hinweis in der Speisekarte stand.
Die Weine waren in Ordnung, der Weißwein vielleicht eine Spur zu kühl, was oft den Verdacht aufkommen lässt, dass der Wein nicht besonders gut ist, hier erwies sich die Kühlung aber eher als fürsorglich, denn bei den warmen Umwelttemperaturen hatte der Wein schnell die richtige Trinktemperatur. Er erwies sich dann für einen Riesling als recht mild, ergänzte aber das Schweinefilet mit Birne hervorragend.
Bei beiden Gerichten war das Fleisch auf den Punkt gegart, zart und saftig. Auch über die Würzung gibt es nur Postives zu sagen. Die Beilagen, zur Leber gebratene Apfelscheiben und Zwiebeln, sowie Röstkartoffeln, zum Schweinefilet wie oben angegeben, waren gut zum Fleisch abgestimmt. Zwei Beispiele, wie man mit wenigen Zutaten, die geschmacklich immer noch zu unterscheiden sind, dennoch ein rundes Geschmackserlebnis bieten kann.
Die Portionen sind gut bemessen, von den beiden "kleinen" Schweinefilet des Seniorentellers wäre auch ein mittelhungriger Mann satt geworden, einzig die Reisportion hatte reduzierte Größe.
Das Salatbüffet bot Eisbergsalat, geraffelte, rohe Möhren, Tomatenviertel, grüne Gurken in Scheiben, Mais, Kidneybohnen, Thunfisch und zwei Salatdressings (Cocktail und Joghurt) zu Wahl. Die Möhren schmeckten etwas strohig, da waren wohl weniger zarte Möhren verarbeitet worden.
Inklusive Getränken und Trinkgeld hat uns dieser Besuch im Stadewäldchen 35 Euro für zwei Personen gekostet, was angesichts des sehr guten, aufmerksamen Services, des angenehmen Ambientes und des hervorragenden Essens nun wirklich nicht viel ist.
Nach über 10 Jahren und einer damaligen eher schlechten Erfahrung haben wir einen neuen Versuch im Stadewäldchen gestartet.
Es hat sich gelohnt! Das Stadewäldchen wird uns zukünftig sicherlich häufiger als Gäste sehen.
Am frühen Abend eines regnerischen Sonntags betraten wir das Stadewäldchen von der Terrassenseite aus, Im Eingangsbereich hätten wir auch geschützt unter einem Terrassendach sitzen können, wir entschieden uns aber für einen Platz im Inneren des Restaurants. Außer zwei 4 -Personentischen waren alle Tische noch unbesetzt, wir durften frei wählen und... mehr lesen
5.0 stars -
"Gepflegtes Essen an einem Sonntagabend" kletterblümchenNach über 10 Jahren und einer damaligen eher schlechten Erfahrung haben wir einen neuen Versuch im Stadewäldchen gestartet.
Es hat sich gelohnt! Das Stadewäldchen wird uns zukünftig sicherlich häufiger als Gäste sehen.
Am frühen Abend eines regnerischen Sonntags betraten wir das Stadewäldchen von der Terrassenseite aus, Im Eingangsbereich hätten wir auch geschützt unter einem Terrassendach sitzen können, wir entschieden uns aber für einen Platz im Inneren des Restaurants. Außer zwei 4 -Personentischen waren alle Tische noch unbesetzt, wir durften frei wählen und
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Es hat sich gelohnt! Das Stadewäldchen wird uns zukünftig sicherlich häufiger als Gäste sehen.
Am frühen Abend eines regnerischen Sonntags betraten wir das Stadewäldchen von der Terrassenseite aus, Im Eingangsbereich hätten wir auch geschützt unter einem Terrassendach sitzen können, wir entschieden uns aber für einen Platz im Inneren des Restaurants. Außer zwei 4 -Personentischen waren alle Tische noch unbesetzt, wir durften frei wählen und entschieden uns für einen Tisch am Fenster zur Saarlandstraße. Die Tische aus dunklem Holz sind mit hellen Tischläufern gedeckt, ein Windlicht in satiniertem Glas auf jedem Tisch vervollständigt das zurückhaltend edle Ambiente. Man sitzt auf Polsterstühlen bequem.
Wir wurden schnell mit den Speisekarten versorgt. Dass wir uns erst nach der Wahl des Gerichtes für ein Getränk entscheiden wollten, wurde freundlich akzeptiert.
Die Karte bietet für jeden Geschmack etwas, auch vegetarische Gerichte und Senioren werden mit eigenen Angeboten bedacht.
Wir wählten Rinderleber Berliner Art ( knapp 10 Euro) und aus der Seniorenkarte 2 kleine Schweinefiletmedallions mit süßlicher Soße, Birne und Butterreis (knapp 14 Euro). Zur Leber bestellten wir einen Merlot, zum Schweinefilet einen Riesling.
Beim Servieren der Getränke wurden wir noch einmal darauf hingewiesen, dass wir uns am Salatbüffet bedienen könnten, obwohl dieser Hinweis in der Speisekarte stand.
Die Weine waren in Ordnung, der Weißwein vielleicht eine Spur zu kühl, was oft den Verdacht aufkommen lässt, dass der Wein nicht besonders gut ist, hier erwies sich die Kühlung aber eher als fürsorglich, denn bei den warmen Umwelttemperaturen hatte der Wein schnell die richtige Trinktemperatur. Er erwies sich dann für einen Riesling als recht mild, ergänzte aber das Schweinefilet mit Birne hervorragend.
Bei beiden Gerichten war das Fleisch auf den Punkt gegart, zart und saftig. Auch über die Würzung gibt es nur Postives zu sagen. Die Beilagen, zur Leber gebratene Apfelscheiben und Zwiebeln, sowie Röstkartoffeln, zum Schweinefilet wie oben angegeben, waren gut zum Fleisch abgestimmt. Zwei Beispiele, wie man mit wenigen Zutaten, die geschmacklich immer noch zu unterscheiden sind, dennoch ein rundes Geschmackserlebnis bieten kann.
Die Portionen sind gut bemessen, von den beiden "kleinen" Schweinefilet des Seniorentellers wäre auch ein mittelhungriger Mann satt geworden, einzig die Reisportion hatte reduzierte Größe.
Das Salatbüffet bot Eisbergsalat, geraffelte, rohe Möhren, Tomatenviertel, grüne Gurken in Scheiben, Mais, Kidneybohnen, Thunfisch und zwei Salatdressings (Cocktail und Joghurt) zu Wahl. Die Möhren schmeckten etwas strohig, da waren wohl weniger zarte Möhren verarbeitet worden.
Inklusive Getränken und Trinkgeld hat uns dieser Besuch im Stadewäldchen 35 Euro für zwei Personen gekostet, was angesichts des sehr guten, aufmerksamen Services, des angenehmen Ambientes und des hervorragenden Essens nun wirklich nicht viel ist.