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Auf einer Holzbank sitzen einige Kaffeetrinkende die die Sonne genießen. Es ist ein gepflegter großer Hof, schön begrünt von zwei großen Baumen umrahmt, so stellt man sich einen Reiterhof vor. In einem Nebengebäude ist das Café untergebracht. Massive Holzbänke und Tische zieren den Aussenbereich mit blühenden Sommerblumen. Das Cafe im Innern ist gemütlich westfälisch mit einem großen langen Tisch und ein paar kleineren Holztischen. Ein Sofa steht unter dem Fenster, durch das die Frühlingssonne lacht. Häckeldeckchen und frische Blumen zieren die Tische. Eine Fotocollage zeigt die Reitturniere und die Besucher des Ponyhofs. Die offene Holzdecke und der Steinfußboden sorgt für rustikale Atmosphäre.
Eine Karte habe ich nicht entdeckt und so fragte ich was angeboten wird, es gab einen Käse- und einen Kirschkuchen. Ich entschied mich für den selbst gebackenen Kirschkuchen, der als Blechkuchen mit Streuseln sehr lecker war und mit einem Cappuccino das Zweitfrühstück sicherte. Ansonsten gibt es Wurst- und Käseplatten und ab und zu eine Suppe, man muss also schauen was die Küche hergibt, eine Variante die mir gefällt. Der junge Mann der mich bediente - ich schätze es war der Besitzer des Cafes - begrüßte mich freundlich und lieferte ein paar Informationen zum Hof. Ich saß trotz der Nordwinde tapfer draußen in der Sonne freundete mich mit dem jungen Hofhund an und war zufrieden an diesem Sonntagmorgen. Später schaute ich mir noch die Stallungen und das Gelände an, alles macht einen sehr gepflegten Eindruck. Einen kleinen Kinderspielplatz gibt es auch. Reiten ist ja nie mein Ding gewesen, aber die anmutigen Pferde in ihrer Box zu betrachten, das macht schon neugierig.