Geschrieben am 28.05.2015 2015-05-28| Aktualisiert am
28.05.2015
Besucht am 24.05.2015
Waldhof, Speckweg (autsch, nach dem Brockhaus Mannheim gehört dieser Teil noch zum Stadtteil Käfertal), ein nettes kleines Restaurant jenes zum verweilen einlädt. Neuwertige Tischdecken, Kerzen auf dem Tisch, gemischtes Publikum. Es gibt einen kleinen Außenbereich mit einfachen Plastikstühlen, welche man für 19,95 aus dem Roller oder Pocco kennt (dennoch sind sie mega gemütlich).
Meine Schwiegereltern in spe` kennen das Restaurant aus dem FF, der Grund liegt nahe, sie wohnen keine 100 Meter entfernt, enttäuscht wurden sie, genau wie wir, noch nie. Das Ambiente des Pegasos ist für den einen etwas altbacken, aber keineswegs unsauber oder abgenutzt. Das Interieur erinnert mich an mein erstes Jugendzimmer bei meinem Vater wo ich jedes zweite Wochenende verbracht hatte. Eiche rustikal, leicht angestaubt wirkend, einwandfrei abgestaubt in Echtzeit. Am Eingang steht ein älteres Holzregal mit Rotweinen (auch diese sollte man temperieren), trotz des rustikalem Eiche Ambiente fühlen wir uns immer wohl.
Das liegt auch an der Bedienung, heute war sie alleine, dafür machte sie das wirklich klasse. Der bereits georderte Rotwein aus Griechenland verglich sie mit dem deutschen Spätburgunder (zu recht, er hatte mir zu viel Säure), zum Hauptgang hatte sie den perfekten Rotwein für mich.
Pflicht sind hier die gegrillten Peperoni, wahlweise mit frischem Knoblauch oder Knoblauchsauce. Die gegrillten Peperoni waren super, herzhafte Grillspuren, eingelegt in Öl und Essig. Wir wählten mit ganz viel frischem Knoblauch, in einer extra Schale nochmals Knoblauchsauce, diese kann man dann auch wunderbar für die angebotenen Fleischplatten kombinieren. Das Speiserestaurant bietet griechische Landesküche, mit einigen vegetarischen gerichten. Hunde sind willkommen, ein Schäferhund biss mir in die Hose, er vermutete wohl eine 30 cm Bratwurst ;-) (kleiner Scherz)
Als Hauptgang entschied sich meine bessere Hälfte für den mehlierten Tintenfisch, dazu gab es Brot und einen selbst gemachten Knoblauch-Tsatsiki. Der Tintenfisch schön weich gegart, auch wenn er an den Referenz Tintenfisch vom Olympia in Landau/Freinsheimer Hof in Freinsheim ;-) natürlich nicht heran kommt. Die Schwiegereltern entschieden sich heute erneut für den Teufelspieß (10,80) mit viel scharfer Sauce. Aneinander aufgespießte Stücke vom Schweinerücken, leicht scharf abgeschmeckt, am Ende brannte beiden leicht der Mund.
Ich entschied mich heute zum ersten Mal für den Pegasos Spieß (13,80), leider war an dem lediglich 3 Schweinefilet Stücke, 3 größere Stücke gegrillte Tomate, sowie Zwiebel und grüner Paprika. Mit schönen Röstaromen zubereitet, überzogen von einer Schafskäse-Sauce, die wohl mit etwas Sahne eingedickt wurde und sehr satt machte. Zu den Fleischgerichten gab es Pommes dazu, diese werden hier ganz gut frittiert, angemacht mit Salz und einem hauseigenen süßlichen Paprika Gewürz. Die Fleischvarianten hatten vorab noch einen Beilagensalat, der hat mir nicht so gut geschmeckt, da fehlte es an Power.
Auf ein Dessert haben wir heute wegen der sehr üppigen Fleischportionen verzichtet
Waldhof, Speckweg (autsch, nach dem Brockhaus Mannheim gehört dieser Teil noch zum Stadtteil Käfertal), ein nettes kleines Restaurant jenes zum verweilen einlädt. Neuwertige Tischdecken, Kerzen auf dem Tisch, gemischtes Publikum. Es gibt einen kleinen Außenbereich mit einfachen Plastikstühlen, welche man für 19,95 aus dem Roller oder Pocco kennt (dennoch sind sie mega gemütlich).
Meine Schwiegereltern in spe` kennen das Restaurant aus dem FF, der Grund liegt nahe, sie wohnen keine 100 Meter entfernt, enttäuscht wurden sie, genau wie wir, noch nie. Das... mehr lesen
Meine Schwiegereltern in spe` kennen das Restaurant aus dem FF, der Grund liegt nahe, sie wohnen keine 100 Meter entfernt, enttäuscht wurden sie, genau wie wir, noch nie. Das Ambiente des Pegasos ist für den einen etwas altbacken, aber keineswegs unsauber oder abgenutzt. Das Interieur erinnert mich an mein erstes Jugendzimmer bei meinem Vater wo ich jedes zweite Wochenende verbracht hatte. Eiche rustikal, leicht angestaubt wirkend, einwandfrei abgestaubt in Echtzeit. Am Eingang steht ein älteres Holzregal mit Rotweinen (auch diese sollte man temperieren), trotz des rustikalem Eiche Ambiente fühlen wir uns immer wohl.
Das liegt auch an der Bedienung, heute war sie alleine, dafür machte sie das wirklich klasse. Der bereits georderte Rotwein aus Griechenland verglich sie mit dem deutschen Spätburgunder (zu recht, er hatte mir zu viel Säure), zum Hauptgang hatte sie den perfekten Rotwein für mich.
Pflicht sind hier die gegrillten Peperoni, wahlweise mit frischem Knoblauch oder Knoblauchsauce. Die gegrillten Peperoni waren super, herzhafte Grillspuren, eingelegt in Öl und Essig. Wir wählten mit ganz viel frischem Knoblauch, in einer extra Schale nochmals Knoblauchsauce, diese kann man dann auch wunderbar für die angebotenen Fleischplatten kombinieren. Das Speiserestaurant bietet griechische Landesküche, mit einigen vegetarischen gerichten. Hunde sind willkommen, ein Schäferhund biss mir in die Hose, er vermutete wohl eine 30 cm Bratwurst ;-) (kleiner Scherz)
Als Hauptgang entschied sich meine bessere Hälfte für den mehlierten Tintenfisch, dazu gab es Brot und einen selbst gemachten Knoblauch-Tsatsiki. Der Tintenfisch schön weich gegart, auch wenn er an den Referenz Tintenfisch vom Olympia in Landau/Freinsheimer Hof in Freinsheim ;-) natürlich nicht heran kommt. Die Schwiegereltern entschieden sich heute erneut für den Teufelspieß (10,80) mit viel scharfer Sauce. Aneinander aufgespießte Stücke vom Schweinerücken, leicht scharf abgeschmeckt, am Ende brannte beiden leicht der Mund.
Ich entschied mich heute zum ersten Mal für den Pegasos Spieß (13,80), leider war an dem lediglich 3 Schweinefilet Stücke, 3 größere Stücke gegrillte Tomate, sowie Zwiebel und grüner Paprika. Mit schönen Röstaromen zubereitet, überzogen von einer Schafskäse-Sauce, die wohl mit etwas Sahne eingedickt wurde und sehr satt machte. Zu den Fleischgerichten gab es Pommes dazu, diese werden hier ganz gut frittiert, angemacht mit Salz und einem hauseigenen süßlichen Paprika Gewürz. Die Fleischvarianten hatten vorab noch einen Beilagensalat, der hat mir nicht so gut geschmeckt, da fehlte es an Power.
Auf ein Dessert haben wir heute wegen der sehr üppigen Fleischportionen verzichtet