Geschrieben am 09.06.2024 2024-06-09| Aktualisiert am
09.06.2024
Besucht am 02.06.2024Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 78 EUR
Anreisetag an die Ostsee. Dieses Jahr sind wir in Wustrow. Nach ca. 8,5 Stunden staufreier Fahrzeit kamen wir entspannt in Wustrow an.
Für den ersten Abend war es uns wichtig, einen Tisch in einem fußläufig erreichbaren Restaurant zu reservieren. Die Auswahl war eingeschränkt, unsere Favoriten hatten sonntags Ruhetag.
Zum Dorinthotel gehört das Resteraunt Achterdeck. Die auf der Homepage einsehbare Speisekarte war ok, ich reservierte telefonisch.
Von unserer Ferienwohnung aus waren wir in zwei Minuten im Hotelrestaurant in Strandnähe.
Ein Servicemitarbeiter empfing uns und begleitete uns zum reservierten kleinen Tisch. Die Einrichtung ist gepflegt und zweckmäßig.
Die Speisekarten wurden gereicht. Nach den wenigen Minuten war klar, dass wir mit diesem Serviceherrn nicht den großen Sympathieträger gewonnen haben.
Wir bestellten 1 große Flasche Tafelwasser – mit € 6,30 / 1 l. Für aufgesprudeltes Leitungswasser ein stolzer Preis. Das Wasser wurde serviert, nicht in die Gläser eingeschenkt und es war nicht gekühlt. Ich fragte nach, ob wir gekühltes Wasser haben könnten. Das war glücklicherweise möglich, der zusätzliche Gang machte dem Serviceherrn erkennbar keine Freude.
Wir bestellten noch einen tockenen Weissburgunder, Weingut Lex Ambré, Mosel - € 7,50 / 0,2 l.
Und einen alkoholfreien Virgin Gin Mule - € 9,00. Der war mal was anderes. Serviert mit Gurke, Limette und Physalis. Allerdings auch mit sehr (zu) viel Ingwerschärfe.
Nach den Getränken wurden wir mit einem aufgeschnittenen Weizenbrötchen und Bärlauchöl bedacht. Kein Frischegruß
Also das Brötchen musste wirklich weg! Aber nicht durch unseren Körper. War es vom Frühstücksbuffet übrig? Und selbst am frühen Morgen war es sicherlich kein guter Start in den Tag. Ein Bissen reichte und selbst zu unseren Vorspeisensalaten musste man sich diese Backware nicht antun.
Unsere Vorspeise kam flott und wurde von einer freundlichen Mitarbeiterin serviert: Verschiedene Sommerliche Blattsalate mit Gurke, Tomaten, Paprika, Mais und Kräutervinaigrette - € 9,00. Vorspeisensalat
Ansprechend angerichtet, frische Rohkost und ein gutes Dressing. Das passte.
Auch auf unsere Hauptgerichte mussten wir nicht lange warten:
Meine Wahl: Trüffelpasta mit gebratenen Garnelen und Rucola - € 18,50. Trüffelpasta, Garnelen, Rucola
Eine ordentliche Portion Tagliatelle wurde serviert. Auf der Speisekarte war nicht die Rede von frischem Trüffel, hatte ich bei genanntem Preis auch nicht erwartet. Auf der Karte war aber auch nicht die Rede von Sahne (Laktasetabletten habe ich inzwischen immer dabei). Und die ist für mich durchaus verzichtbar. Die Pasta war mit einer Trüffelsahne zubereitet und weichgekocht. Keine Spur von al dente. Das Trüffelaroma erkennbar, der frische Rucola brachte eine angenehme Würze auf den Teller. Die Garnelen waren gut gebraten und noch saftig. Geschmacklich passte es.
Mein Mann wählte Fisch zum Hauptgang. Hier konnte man aus 3 Fischfilets und diversen Beilagen kombinieren.
Er entschied sich für gebratenes Wolfsbarschfilet - € 17,50 mit Ratatouillegemüse - € 5,50. Wolfsbarschfilet mit Ratatouillegemüse
Zwei kross auf der Haut gebratene Wolfsbarschfilets wurden serviert. Auch das Ratatouille war gut zubereitet und angenehm gewürzt.
Beim Abräumen der Teller wurden wir nach unserer Zufriedenheit gefragt. Ich merkte die zu weich gegarte Pasta an und dass die Sahne leider auf der Karte nicht erwähnt war. Auch damit konnte der Herr nicht umgehen.
Insgesamt war der Abend durchwachsen und nicht so, dass wir hier nochmal einkehren.
Wir zahlten per EC Karte und machten uns schleunigst auf zum abendlichen Standspaziergang! Strand Wustrow
Anreisetag an die Ostsee. Dieses Jahr sind wir in Wustrow. Nach ca. 8,5 Stunden staufreier Fahrzeit kamen wir entspannt in Wustrow an.
Für den ersten Abend war es uns wichtig, einen Tisch in einem fußläufig erreichbaren Restaurant zu reservieren. Die Auswahl war eingeschränkt, unsere Favoriten hatten sonntags Ruhetag.
Zum Dorinthotel gehört das Resteraunt Achterdeck. Die auf der Homepage einsehbare Speisekarte war ok, ich reservierte telefonisch.
Von unserer Ferienwohnung aus waren wir in zwei Minuten im Hotelrestaurant in Strandnähe.
Ein Servicemitarbeiter empfing uns... mehr lesen
Das Achterdeck · Restaurant im Dorint Strandresort
Das Achterdeck · Restaurant im Dorint Strandresort€-€€€Restaurant, Hotel038220650Strandstraße 46, 18347 Ostseebad Wustrow
3.0 stars -
"Preis-Leistung passte leider zum Ostsee-Urlaubsauftakt nicht." PetraIOAnreisetag an die Ostsee. Dieses Jahr sind wir in Wustrow. Nach ca. 8,5 Stunden staufreier Fahrzeit kamen wir entspannt in Wustrow an.
Für den ersten Abend war es uns wichtig, einen Tisch in einem fußläufig erreichbaren Restaurant zu reservieren. Die Auswahl war eingeschränkt, unsere Favoriten hatten sonntags Ruhetag.
Zum Dorinthotel gehört das Resteraunt Achterdeck. Die auf der Homepage einsehbare Speisekarte war ok, ich reservierte telefonisch.
Von unserer Ferienwohnung aus waren wir in zwei Minuten im Hotelrestaurant in Strandnähe.
Ein Servicemitarbeiter empfing uns
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Für den ersten Abend war es uns wichtig, einen Tisch in einem fußläufig erreichbaren Restaurant zu reservieren. Die Auswahl war eingeschränkt, unsere Favoriten hatten sonntags Ruhetag.
Zum Dorinthotel gehört das Resteraunt Achterdeck. Die auf der Homepage einsehbare Speisekarte war ok, ich reservierte telefonisch.
Von unserer Ferienwohnung aus waren wir in zwei Minuten im Hotelrestaurant in Strandnähe.
Ein Servicemitarbeiter empfing uns und begleitete uns zum reservierten kleinen Tisch. Die Einrichtung ist gepflegt und zweckmäßig.
Die Speisekarten wurden gereicht. Nach den wenigen Minuten war klar, dass wir mit diesem Serviceherrn nicht den großen Sympathieträger gewonnen haben.
Wir bestellten 1 große Flasche Tafelwasser – mit € 6,30 / 1 l. Für aufgesprudeltes Leitungswasser ein stolzer Preis. Das Wasser wurde serviert, nicht in die Gläser eingeschenkt und es war nicht gekühlt. Ich fragte nach, ob wir gekühltes Wasser haben könnten. Das war glücklicherweise möglich, der zusätzliche Gang machte dem Serviceherrn erkennbar keine Freude.
Wir bestellten noch einen tockenen Weissburgunder, Weingut Lex Ambré, Mosel - € 7,50 / 0,2 l.
Und einen alkoholfreien Virgin Gin Mule - € 9,00. Der war mal was anderes. Serviert mit Gurke, Limette und Physalis. Allerdings auch mit sehr (zu) viel Ingwerschärfe.
Nach den Getränken wurden wir mit einem aufgeschnittenen Weizenbrötchen und Bärlauchöl bedacht.
Also das Brötchen musste wirklich weg! Aber nicht durch unseren Körper. War es vom Frühstücksbuffet übrig? Und selbst am frühen Morgen war es sicherlich kein guter Start in den Tag. Ein Bissen reichte und selbst zu unseren Vorspeisensalaten musste man sich diese Backware nicht antun.
Unsere Vorspeise kam flott und wurde von einer freundlichen Mitarbeiterin serviert:
Verschiedene Sommerliche Blattsalate mit Gurke, Tomaten, Paprika, Mais und Kräutervinaigrette - € 9,00.
Ansprechend angerichtet, frische Rohkost und ein gutes Dressing. Das passte.
Auch auf unsere Hauptgerichte mussten wir nicht lange warten:
Meine Wahl: Trüffelpasta mit gebratenen Garnelen und Rucola - € 18,50.
Eine ordentliche Portion Tagliatelle wurde serviert. Auf der Speisekarte war nicht die Rede von frischem Trüffel, hatte ich bei genanntem Preis auch nicht erwartet. Auf der Karte war aber auch nicht die Rede von Sahne (Laktasetabletten habe ich inzwischen immer dabei). Und die ist für mich durchaus verzichtbar. Die Pasta war mit einer Trüffelsahne zubereitet und weichgekocht. Keine Spur von al dente. Das Trüffelaroma erkennbar, der frische Rucola brachte eine angenehme Würze auf den Teller. Die Garnelen waren gut gebraten und noch saftig. Geschmacklich passte es.
Mein Mann wählte Fisch zum Hauptgang. Hier konnte man aus 3 Fischfilets und diversen Beilagen kombinieren.
Er entschied sich für gebratenes Wolfsbarschfilet - € 17,50 mit Ratatouillegemüse - € 5,50.
Zwei kross auf der Haut gebratene Wolfsbarschfilets wurden serviert. Auch das Ratatouille war gut zubereitet und angenehm gewürzt.
Beim Abräumen der Teller wurden wir nach unserer Zufriedenheit gefragt. Ich merkte die zu weich gegarte Pasta an und dass die Sahne leider auf der Karte nicht erwähnt war. Auch damit konnte der Herr nicht umgehen.
Insgesamt war der Abend durchwachsen und nicht so, dass wir hier nochmal einkehren.
Wir zahlten per EC Karte und machten uns schleunigst auf zum abendlichen Standspaziergang!