Unweit vom Kirchplatz in der Schmiedegasse liegt das Homoet, ein Restaurant mit preiswertem Mittagstisch. Der Gastraum mit seinem Kamin wirkt erstmal ganz gemütlich. Erst auf den zweiten Blick fällt die Überfülle an Dekomaterial auf, was sich als kunstgewerbliches Schi Schi entpuppt, leider oft aus Plastik.
Bedienung Die junge Bedienung ist freundlich, aber ich bin zuerst aber auch der einzige Gast, später kommen ein paar Stammgäste zum Pilstrinken, die sich über Fußball unterhalten.
Das Essen Die kleine Speisekarte beinhaltet deutsche Gerichte, auch Wild, aber keine italienische Küche wie oben in der Info angekündigt. Preiswerte Mittagsgerichte, deutsche Küche.
Ich hatte Grünkohl mit Mettendchen und einer Kasslerscheibe und Kartoffeln für 9,90, solide Hausmannskost würde ich sagen, sehr gut abgeschmeckt und eine ordentliche Portion. Grünkohl gab es ausser auf dem Teller noch in einer Schüssel extra, wäre nicht nötig gewesen, Bergarbeiterportion.
Das Ambiente Die Gaststube mit dem Kamin (z.Zt. nicht in Betrieb, weil er erst vom Kaminkehrer gereinigt werden muss) ganz schön, aber von Dekoration eindeutig zu viel. Auf den Tischen Plastikblumen, Papierservietten in denen das Besteck eingerollt war, grrr. Um den Kamin viele Kerzen, die ein schönes Licht gaben. Die Sitzbänke helles Holz und bunte Bemusterung, ich schätze aus den 60 Jahren. Ein schön eingefasster Garten mit altem Baumbestand für den Sommer.
Sauberkeit okay.
Unweit vom Kirchplatz in der Schmiedegasse liegt das Homoet, ein Restaurant mit preiswertem Mittagstisch. Der Gastraum mit seinem Kamin wirkt erstmal ganz gemütlich. Erst auf den zweiten Blick fällt die Überfülle an Dekomaterial auf, was sich als kunstgewerbliches Schi Schi entpuppt, leider oft aus Plastik.
Bedienung
Die junge Bedienung ist freundlich, aber ich bin zuerst aber auch der einzige Gast, später kommen ein paar Stammgäste zum Pilstrinken, die sich über Fußball unterhalten.
Das Essen
Die kleine Speisekarte beinhaltet deutsche... mehr lesen
3.0 stars -
"Heute war ich mal wieder in Billerbeck unterwegs!" Peter3
Unweit vom Kirchplatz in der Schmiedegasse liegt das Homoet, ein Restaurant mit preiswertem Mittagstisch. Der Gastraum mit seinem Kamin wirkt erstmal ganz gemütlich. Erst auf den zweiten Blick fällt die Überfülle an Dekomaterial auf, was sich als kunstgewerbliches Schi Schi entpuppt, leider oft aus Plastik.
Bedienung
Die junge Bedienung ist freundlich, aber ich bin zuerst aber auch der einzige Gast, später kommen ein paar Stammgäste zum Pilstrinken, die sich über Fußball unterhalten.
Das Essen
Die kleine Speisekarte beinhaltet deutsche
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Unweit vom Kirchplatz in der Schmiedegasse liegt das Homoet, ein Restaurant mit preiswertem Mittagstisch. Der Gastraum mit seinem Kamin wirkt erstmal ganz gemütlich. Erst auf den zweiten Blick fällt die Überfülle an Dekomaterial auf, was sich als kunstgewerbliches Schi Schi entpuppt, leider oft aus Plastik.
Bedienung
Die junge Bedienung ist freundlich, aber ich bin zuerst aber auch der einzige Gast, später kommen ein paar Stammgäste zum Pilstrinken, die sich über Fußball unterhalten.
Das Essen
Die kleine Speisekarte beinhaltet deutsche Gerichte, auch Wild, aber keine italienische Küche wie oben in der Info angekündigt. Preiswerte Mittagsgerichte, deutsche Küche.
Ich hatte Grünkohl mit Mettendchen und einer Kasslerscheibe und Kartoffeln für 9,90, solide Hausmannskost würde ich sagen, sehr gut abgeschmeckt und eine ordentliche Portion. Grünkohl gab es ausser auf dem Teller noch in einer Schüssel extra, wäre nicht nötig gewesen, Bergarbeiterportion.
Das Ambiente
Die Gaststube mit dem Kamin (z.Zt. nicht in Betrieb, weil er erst vom Kaminkehrer gereinigt werden muss) ganz schön, aber von Dekoration eindeutig zu viel. Auf den Tischen Plastikblumen, Papierservietten in denen das Besteck eingerollt war, grrr. Um den Kamin viele Kerzen, die ein schönes Licht gaben. Die Sitzbänke helles Holz und bunte Bemusterung, ich schätze aus den 60 Jahren. Ein schön eingefasster Garten mit altem Baumbestand für den Sommer.
Sauberkeit okay.