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Alle Jahre mal wieder Urlaub oder ein paar kurze Tage auf Langeoog unter Nutzung einer Ferienwohnung.
Erste Anlaufadresse um Abends was essen zu gehen ist das In`t Dörp. Eine Mischung aus Restaurant und Kneipe. Hier trifft man Insulaner wie Gäste, Nordlichter wie Landratten. Reservieren kann man in der Regel nicht, man muss sich schon mal gedulden bis ein Tisch frei wird und an der Theke währenddessen ein Hopfenaperitiv einnehmen. Einige Plätze gibt es draußen vor der Tür, wenns warm ist und der Regen nicht waagrecht kommt, was häufiger der Fall sein kann.
innen herrscht Kneipenambiente, rustikal aber auch einigermaßen charmant.
Die Bedienung freundlich manchmal etwas kodderig aber das ist nett gemeint.
Die Karte bietet einen Querschnitt durch Land- und Seeküche. Die Produkte sind frisch, Speisen und Getränke kommen flott, wenn man nicht gerade in der Stoßzeit bestellt. Die Karte ist in Plattdeutsch geschrieben, aber keine Angst, die Übersetzung wird mitgeliefert.
Wir tranken Weinschorle 0,2 für 3,40 €
Köstritzer 0,3 für 3 €
und aßen dieses Mal:
Auf Platt - Übersetzung wird auf Wunsch nachgeliefert
Braden Schull mit Speck und braden Tuffels 14,80 €
und
Auf Hochdeutsch
Großen Salatteller mit gebratenem Curry-Fisch, 2 Salatdressings und ofenfrischen Brot. 11,90 €.
Zum Abschluss gab es 2 Espressi á € 2,10
und für die Verdauung 2 Dünengeist á 3 €.
Fazit:
Gutes Essen zu fairen Preisen ohne Schnickschnack wie an anderer Stelle auf der Insel üblich. Keine Haute Cuisine aber ehrliche Küche.
Gesamteindruck nach Küchenreise:
eine 4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")