Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Der Zulauf ist auch recht gut und daher lohnt es zu reservieren.
Ambiente
Das Lokal ist zweckmäßig eingerichtet. Es gibt feste Bänke mit Tischen und in einem hinteren Bereich auch variable Tische und Sitze.
Die überwiegende Farbe im Raum ist braun – pflegeleicht und nicht so schmutzanfällig.
Sauberkeit
Alles ist ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig – etwas in die Jahre gekommen.
Service
Der Patron ist super freundlich: Handschlag, kleines Gespräch, Ouzo.
Die übrigen Kellner*innen sind höflich, aber nicht so herzlich wie der Chef.
Die Karte(n)
In der Woche gibt es eine Lunch-Karte. Am Samstag, Sonntag und an Feiertagen gilt nur die Hauptkarte.
Da die Gerichte stets üppig ausfallen, lohnt sich keine Vorspeise. Gerne möchte ich einmal griechisch in mehreren Gängen mit kleineren Portionen speisen; denn ich mag eigentlich etwas Käse, Gemüse, Fisch etc. und eine Nachspeise sehr gern.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten also drei Hauptgänge aus.
Neohoriplatte: Suzuki, Suflaki, Leber, Gyros, Reis, Salat – 14,50 €
Bauernteller: 2 Suflaki, Gyros, Pommes, Salat – 14,50 €
Gyrosplatte: Gyros, Pommes, Zaziki, Salat – 11,50 €
Die Frikadelle war saftig, weich und gut gewürzt.
Die Spieße waren ebenfalls saftig, zart und schmackhaft.
Die Leber war leicht gegrillt und innen weich.
Somit entsprachen diese drei Komponenten voll meiner Erwartung.
Leider war der Gyros heute nicht ganz so schmackhaft wie gewohnt. Das Fleisch war nicht fett, sondern sogar angenehm im Aussehen. Es war aber wenig gegrillt und etwas zäh. Es war aber auch kein Ausfall. Eben die Spieße und das Hack-Gericht waren einfach besser.
Die Pommes waren dünn und wenig frittiert. Mit Zaziki zusammen schmeckten sie noch ganz ordentlich.
Der Reis war gut gegart und hatte noch leichten Biss. Das Gemüse in dem Gericht passte harmonisch zum Reis.
Der Beilagensalat war frisch gemacht und war in Ordnung.
Getränke
Wasser (0,75l) 6,00 €
Naoussa (ein Glas) 4,20 €
Xinomavro ist eine Rebsorte aus Griechenland. Berühmt für diese Rebsorte ist die Region von Naoussa im nordgriechischen Makedonien. Auch Aldi führt davon eine Flasche im Sortiment.
Der Rotwein schmeckte zum Essen durchaus angenehm.
aufs Haus: Ouzo und Espresso
Preis-Leistungs-Verhältnis
In der Woche sind die Preise etwas tiefer, aber auch so finde ich sie fair kalkuliert. Bei den Getränken kann man schon streiten, aber es ist o.k. - schließlich gibt es Ouzo und Kaffee als Zugabe.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wenn wir mittags in Wermelskirchen sind und schnell etwas essen wollen, ist dieses Restaurant meist unser Favorit.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 28.10.2018 – mittags – 3 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
3,5 - 4 - 3 - 3,5 - 3 - 4