Geschrieben am 05.02.2020 2020-02-05| Aktualisiert am
05.02.2020
Besucht am 23.01.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Bei diesem Besuch in Homburg passte es leider nicht mit einem ausgedehnten Mittagessen.
Und als wir dann endlich mit knurrendem Magen auf der Suche nach einem späten Mittagessen waren, war die Auswahl halt etwas begrenzt.
Aber im Saarland verhungert man selbstverständlich nicht.
Hunger und richtig ungemütliches Wetter scheuchte und förmlich in den Saarpfalz-Center. Im 1. OG befinden sich drei Gastronomiebetriebe, darunter das Brauhaus. .
Die Einrichtung soll wohl das typische Brauhaus wiederspiegeln, aber hier im Saarparkcenter wirkt es doch recht „arrangiert“. .
Und dunkel. Allerdings gab man sich hier Mühe.
Eine alte Türe und antike Möbel / Ofentüren wurden eingebracht. .
Unsere Alternative war der Platz „im Freien“. Vor dem Restaurant gibt es zahlreiche Plätze, man könnte es als Atrium bezeichnen, oder als Treppenhaus. .
Gehbehinderte haben keine Schwierigkeiten, die Räume im Obergeschoss zu erreichen. Es gibt sowohl Rolltreppe als auch Fahrstuhl.
Speisekarten lagen aus und wir stöberten. Die sehr aufmerksame Servicemitarbeiterin war sofort zur Stelle und wohl gar nicht so entzückt, dass wir erst mal nur unsere Getränke bestellten.
Alkoholfreies Weizen – 0,5 l - € 3,90. Alkoholfreies Pils, 0,33 l - € 2,60.
Das selbstgebraute Wirtsbier war natürlich verlockend, vielleicht passt es ein anderes Mal.
Kennt Ihr den saarländischen Adventskranz? 1 Ringel Lyoner(Fleischwurst) und 4 Maggiflaschen!
Beides darf gerüchtehalber in einem saarländischen Haushalt nicht ausgehen.
Daran musste ich sofort denken, als ich auf der rustikalen und vielseitigen Speisekarte den Ring Lyoner mit Bratkartoffeln entdeckte!
Ich war mir eigentlich sicher, dass mein Mann zum Kuchen tendiert.
Aber nein! Die saarländische Luft machte Appetit auf: 1 Paar Wienerle (knapp an der Lyoner vorbei) mit Senf und Meerrettich, dazu Bauernbrot - € 4,50. Mit Kartoffelsalat statt Brot - € 6,00.
Dazu noch eine ofenwarme Laugenbrezel - € 1,10 mit Butter zu stolzen € 0,50.
Geliefert wurde nach kurzer Wartezeit. Wienerle, Senf, Meerrettich, Kartoffelsalat
Meinem Mann schmeckte es, die Wiener und auch der Kartoffelsalat mit wenig und dezentem Speck. Speckig mögen wir beide nicht, vergaßen aber vorher zu fragen. Der Kartoffelsalat war gut, ob hausgemacht können wir nicht beurteilen. Leider kam er direkt aus der Kühlung, aber sicherlich gibt es auch hierzu deutsche Hygiene- / Lagerverordnungen. Die Senftüten auf dem Teller (und vorher wo auch immer) braucht es nicht. In vielen Brauhäusern steht der Senftiegel auf dem Tisch. Das gefällt uns besser und spart den Plastikmüll. Im Saarland gibt es die Bliesgau Öl- und Senfmühle Berghof. Senf dieser Mühle auf dem Tisch gäbe sicherlich nicht nur von mir viele Pluspunkte!
Pluspunkte für dieses schlichte Gericht: Der frische und reichliche Meerrettich passte gut und gab ordentlich Bumms!
Die Bezel mit Butter entsprach der Beschreibung. Brezel mit Butter
Mir war nach „Grünzeug“. Große bunte Salatplatte – eine reichhaltige Variation frischer Salate - € 9,20.
Versichert wurde mir auf Nachfrage, diese sei vegetarisch.
Meine Erwartungen schraube ich nicht sehr hoch, wurde aber sehr positiv überrascht. Salatplatte
Eine reichliche Portion Grünzeug mit einem richtig guten und gutem Dressing. Dazu noch einfaches, aber frisches Baguette. Blattsalate, rote Zwiebeln,Tomaten, Eier, Zwiebelringe, Gurkensalat, frischer Karotten- und Rettichsalat, Kartoffelsalat (das bisschen Speck geht im Saarland als vegetarisch durch).
Unsere Servicemitarbeiterin fragte zwischendurch, ob es schmeckt. Und taute auch bezüglich der Freundlichkeit etwas auf.
Fazit: Diese Einkaufsmeilen vermeiden wir meist.
Hier war es zugfrei und warm.
Das einfache Essen besser als erwartet. Ein ordentliches Bier hätte sich eigentlich dazu gehört (= Punkteabzug bei den Gästen).
Und die Bedienung steigerte sich auch.
Das war keine schlechte Wetterflucht und für einen schnellen Happen mit ordentlicher Qualität absolut ok.
Bei diesem Besuch in Homburg passte es leider nicht mit einem ausgedehnten Mittagessen.
Und als wir dann endlich mit knurrendem Magen auf der Suche nach einem späten Mittagessen waren, war die Auswahl halt etwas begrenzt.
Aber im Saarland verhungert man selbstverständlich nicht.
Hunger und richtig ungemütliches Wetter scheuchte und förmlich in den Saarpfalz-Center. Im 1. OG befinden sich drei Gastronomiebetriebe, darunter das Brauhaus.
Die Einrichtung soll wohl das typische Brauhaus wiederspiegeln, aber hier im Saarparkcenter wirkt es doch recht „arrangiert“.
Und dunkel. Allerdings... mehr lesen
3.5 stars -
"Schietwetterflucht ins Brauhaus!" PetraIOBei diesem Besuch in Homburg passte es leider nicht mit einem ausgedehnten Mittagessen.
Und als wir dann endlich mit knurrendem Magen auf der Suche nach einem späten Mittagessen waren, war die Auswahl halt etwas begrenzt.
Aber im Saarland verhungert man selbstverständlich nicht.
Hunger und richtig ungemütliches Wetter scheuchte und förmlich in den Saarpfalz-Center. Im 1. OG befinden sich drei Gastronomiebetriebe, darunter das Brauhaus.
Die Einrichtung soll wohl das typische Brauhaus wiederspiegeln, aber hier im Saarparkcenter wirkt es doch recht „arrangiert“.
Und dunkel. Allerdings
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Und als wir dann endlich mit knurrendem Magen auf der Suche nach einem späten Mittagessen waren, war die Auswahl halt etwas begrenzt.
Aber im Saarland verhungert man selbstverständlich nicht.
Hunger und richtig ungemütliches Wetter scheuchte und förmlich in den Saarpfalz-Center. Im 1. OG befinden sich drei Gastronomiebetriebe, darunter das Brauhaus.
Die Einrichtung soll wohl das typische Brauhaus wiederspiegeln, aber hier im Saarparkcenter wirkt es doch recht „arrangiert“.
Und dunkel. Allerdings gab man sich hier Mühe.
Eine alte Türe und antike Möbel / Ofentüren wurden eingebracht.
Unsere Alternative war der Platz „im Freien“. Vor dem Restaurant gibt es zahlreiche Plätze, man könnte es als Atrium bezeichnen, oder als Treppenhaus.
Gehbehinderte haben keine Schwierigkeiten, die Räume im Obergeschoss zu erreichen. Es gibt sowohl Rolltreppe als auch Fahrstuhl.
Speisekarten lagen aus und wir stöberten. Die sehr aufmerksame Servicemitarbeiterin war sofort zur Stelle und wohl gar nicht so entzückt, dass wir erst mal nur unsere Getränke bestellten.
Alkoholfreies Weizen – 0,5 l - € 3,90. Alkoholfreies Pils, 0,33 l - € 2,60.
Das selbstgebraute Wirtsbier war natürlich verlockend, vielleicht passt es ein anderes Mal.
Kennt Ihr den saarländischen Adventskranz? 1 Ringel Lyoner(Fleischwurst) und 4 Maggiflaschen!
Beides darf gerüchtehalber in einem saarländischen Haushalt nicht ausgehen.
Daran musste ich sofort denken, als ich auf der rustikalen und vielseitigen Speisekarte den Ring Lyoner mit Bratkartoffeln entdeckte!
Ich war mir eigentlich sicher, dass mein Mann zum Kuchen tendiert.
Aber nein! Die saarländische Luft machte Appetit auf:
1 Paar Wienerle (knapp an der Lyoner vorbei) mit Senf und Meerrettich, dazu Bauernbrot - € 4,50. Mit Kartoffelsalat statt Brot - € 6,00.
Dazu noch eine ofenwarme Laugenbrezel - € 1,10 mit Butter zu stolzen € 0,50.
Geliefert wurde nach kurzer Wartezeit.
Meinem Mann schmeckte es, die Wiener und auch der Kartoffelsalat mit wenig und dezentem Speck. Speckig mögen wir beide nicht, vergaßen aber vorher zu fragen. Der Kartoffelsalat war gut, ob hausgemacht können wir nicht beurteilen. Leider kam er direkt aus der Kühlung, aber sicherlich gibt es auch hierzu deutsche Hygiene- / Lagerverordnungen. Die Senftüten auf dem Teller (und vorher wo auch immer) braucht es nicht. In vielen Brauhäusern steht der Senftiegel auf dem Tisch. Das gefällt uns besser und spart den Plastikmüll. Im Saarland gibt es die Bliesgau Öl- und Senfmühle Berghof. Senf dieser Mühle auf dem Tisch gäbe sicherlich nicht nur von mir viele Pluspunkte!
Pluspunkte für dieses schlichte Gericht: Der frische und reichliche Meerrettich passte gut und gab ordentlich Bumms!
Die Bezel mit Butter entsprach der Beschreibung.
Mir war nach „Grünzeug“.
Große bunte Salatplatte – eine reichhaltige Variation frischer Salate - € 9,20.
Versichert wurde mir auf Nachfrage, diese sei vegetarisch.
Meine Erwartungen schraube ich nicht sehr hoch, wurde aber sehr positiv überrascht.
Eine reichliche Portion Grünzeug mit einem richtig guten und gutem Dressing. Dazu noch einfaches, aber frisches Baguette. Blattsalate, rote Zwiebeln,Tomaten, Eier, Zwiebelringe, Gurkensalat, frischer Karotten- und Rettichsalat, Kartoffelsalat (das bisschen Speck geht im Saarland als vegetarisch durch).
Unsere Servicemitarbeiterin fragte zwischendurch, ob es schmeckt. Und taute auch bezüglich der Freundlichkeit etwas auf.
Fazit: Diese Einkaufsmeilen vermeiden wir meist.
Hier war es zugfrei und warm.
Das einfache Essen besser als erwartet. Ein ordentliches Bier hätte sich eigentlich dazu gehört (= Punkteabzug bei den Gästen).
Und die Bedienung steigerte sich auch.
Das war keine schlechte Wetterflucht und für einen schnellen Happen mit ordentlicher Qualität absolut ok.