gemütliche, zentral gelegene Location mit nettem, aufmerksamen Personal. Kleine aber schmackhafte Auswahl an Gerichten, ideale Location zum Treffen mit Freunden.
gemütliche, zentral gelegene Location mit nettem, aufmerksamen Personal. Kleine aber schmackhafte Auswahl an Gerichten, ideale Location zum Treffen mit Freunden.
4.5 stars -
"idealer Treffpunkt mit Freunden" rikka133gemütliche, zentral gelegene Location mit nettem, aufmerksamen Personal. Kleine aber schmackhafte Auswahl an Gerichten, ideale Location zum Treffen mit Freunden.
Geschrieben am 24.05.2022 2022-05-24| Aktualisiert am
25.05.2022
Besucht am 06.03.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 98 EUR
Bereits vor circa 2 Jahren wurde ich auf dieses Restaurant im Stadtteil Schwarzenbach aufmerksam. Die gebotene italienische Küche interessierte mich und ich merkte mir das Restaurant mit der nicht überladenen feinen Speisekarte.
Direkt an der B423 gelegen ist das Restaurant einfach zu finden. Eigene Parkplätze stehen zur Verfügung oder sind einfach in der Nähe zu finden.
Nach unserem Spaziergang um den an diesem Tag sehr wasserarmen Ohmbachstausee beschlossen wir noch irgendwo zum Abendessen einzukehren. Irgendwo? Irgendwie fiel mir Nicos ein. Nach einem kurzen Anruf war unser Tisch bei einem sehr freundlichen Herrn reserviert.
Ein Parkplatz direkt am Restaurant war noch frei für uns. Wenige Stufen sind am Restauranteingang zu überwinden. Eingang
Kaum eingetreten wurden wir sehr herzlich von einer jungen Frau begrüßt. Wie sich im Laufe des Abends herausstellte die Chefin. Ihr Mann der Chef der Küche.
Sie begleitete uns zu einem sehr schön eingedeckten Tisch im angebauten Wintergarten. So nüchtern das Haus von der viel befahren Bundesstraße aussieht, so überraschter waren wir bei dem Ausblick in den schönen geschützten Gartenbereich. .
Dieser lag noch im Vorfrühlingsschlaf. Im Sommer ist es sicherlich ein Träumchen hier draußen zu speisen.
Die Karten wurden von einem Herrn gereicht und die tagesaktuelle Schiefertafel präsentiert. Tagesempfehlung
Wenig später war die Chefin bei uns und notierte unsere Getränkewünsche. 1 Pellegrino Mineralwasser, 0,75 l - € 6,00 und 1 Aperol Spritzz - € 5,00 wurden zügig serviert.
Unsere Speisen nahm die sehr gästeorientierte Chefin selbst auf und bewies sehr gute Küchenkenntnis und Aufmerksamkeit.
Unsere Vorspeisen:
Für meinen Mann: Rindercarpaccio - € 16,00.
Bei den Vorspeisen gab es meinen geliebten Feldsalat, allerdings mit ungeliebten Speck. Eine weitere Vorspeise mit Jakobsmuscheln. Gar kein Problem für mich daraus Feldsalat mit Jakobsmuscheln - € 18,00 zu kreiren.
Ja sah das Servierte gut aus! Begleitet von frischem Knusperbaguette. Frisches Brot
Das Carpaccio sehr fein mariniert. Dazu ein sehr schönes frisches Salatbouquet und hauchdünne Käsehobel. Rindercarpaccio
Das war eine sehr gelungene Vorspeise.
Ebenso gut gefiel mir meine Vorspeise. Feldsalat und Jakobsmuscheln
Ein üppiger Salatteller mit tadellosem Feldsalat, Chicorée, Gurke und Tomaten. Dazu ein sehr angenehmes Balsamicodressing mit feiner Säure. Mit 5 glasig gebratenen Jakobsmuscheln, deren feines Nussaroma überzeugte, ging auch der Preis absolut in Ordnung.
Bei der Bestellung der Hauptspeisen fragte ich die Chefin, ob die Pasta mit Sahne zubereitet wird. Sie bejahte und ich bemerkte nur, dass ich dann einfach eine Laktasetablette nehme und das Gericht so wie immer serviert werden könne.
Also für mich: Tagliatelle mit Trüffel - € 16,00. Dazu 1 Elsässer Riesling - € 5,30 / 0,2 l.
Mein Mann wählte: Thunfisch vom Grill - € 25,00. Dazu 1 Grauburgunder - € 6,50 / 0,2 l.
Das Restaurant hatte sich zwischenzeitlich sehr gut gefüllt. Wir hatten wohl wirklich Glück noch einen Tisch bekommen zu haben. Immer wieder wurden auch Speisen von Gästen abgeholt.
Die Wartezeit auf unsere Hauptgerichte war trotzdem passend und nicht zu lange.
Wieder ging es sehr erfreulich für uns weiter.
Die Chefin servierte meine Tagliatelle mit dem Hinweis, ihr Mann habe sie laktosefrei zubereitet. Ihre Tochter sei auch laktoseintolerant und ihr Mann habe das sehr gerne für mich berücksichtigt. Kann man sich als neuer Gast willkommener fühlen? Wohl kaum! Tagliatelle mit Trüffel
Und ich war einfach glücklich über tolle, perfekt getrüffelte Pasta! Weder an Pasta, noch an fein gehobeltem Trüffel und gehobeltem Käse wurde gespart. Rundum gelungen.
Meine Oma prophezeite mir vor Jahrzehnten: „Dir kommen irgendwann die Nudeln zu den Ohren raus!“ Daran muss ich noch arbeiten, ist immer noch nicht passiert.
Den Vogel Fisch schoss das Gericht meines Mannes ab! Gegrillter Tunfisch mit Gemüse
Der Thunfisch war perfekt gebraten = innen noch roh. Dazu eine unglaublich vielfältige Gemüsebeilage – alles auf den Punkt!
Salzkartoffeln, Karotten, Spargel, Zucchini, Kohlrabi, Radieschen, schwarzer Rettich, Rucola, Blutampfer. Die sehr dezente Würze unterstrich die Eigenaromen der qualitativ hochwertigen Zutaten.
Für den Knusper noch ein Süßkartoffelchip!
Der bunte Teller machte mich (fast) ein wenig neidisch. Und mein Mann? Zeigte sich auf der vollen Genussseite und ließ es sich einfach nur schmecken. Kein einziger Kritikpunkt! Womit ich auch nicht rechnete.
Ein Restaurantbesuch der in jeder Hinsicht Spaß machte und sicherlich , trotz der Entfernung, nicht in Vergessenheit gerät. Überaus gästeorientiert und flexibel. Wir werden sehr gerne wieder kommen, am liebsten noch diesen Sommer in dem schönen Garten!
Die Verabschiedung war sehr herzlich. Und fast hätte ich es vergessen: Diese tolle Küche bot uns nicht Nico.
Herr Shandrakumar und seine Frau übernahmen das Restaurant vor einigen Jahren und führen es unter dem ursprünglichen Namen fort. Herr Shandrakumar arbeitete bis zur Übernahme bereits viele Jahre in diesem Restaurant. Wenn ich richtig aufgepasst habe, stammt die Familie aus Südasien / Sri Lanka.
Bereits vor circa 2 Jahren wurde ich auf dieses Restaurant im Stadtteil Schwarzenbach aufmerksam. Die gebotene italienische Küche interessierte mich und ich merkte mir das Restaurant mit der nicht überladenen feinen Speisekarte.
Direkt an der B423 gelegen ist das Restaurant einfach zu finden. Eigene Parkplätze stehen zur Verfügung oder sind einfach in der Nähe zu finden.
Nach unserem Spaziergang um den an diesem Tag sehr wasserarmen Ohmbachstausee beschlossen wir noch irgendwo zum Abendessen einzukehren. Irgendwo? Irgendwie fiel mir Nicos ein. Nach... mehr lesen
Nico's Restaurant
Nico's Restaurant€-€€€Restaurant, Take Away, Pizzeria06841170839Einöder Straße 5a, 66424 Homburg
4.5 stars -
"Perfekte Gastgeber gehobener italienischer Küche!" PetraIOBereits vor circa 2 Jahren wurde ich auf dieses Restaurant im Stadtteil Schwarzenbach aufmerksam. Die gebotene italienische Küche interessierte mich und ich merkte mir das Restaurant mit der nicht überladenen feinen Speisekarte.
Direkt an der B423 gelegen ist das Restaurant einfach zu finden. Eigene Parkplätze stehen zur Verfügung oder sind einfach in der Nähe zu finden.
Nach unserem Spaziergang um den an diesem Tag sehr wasserarmen Ohmbachstausee beschlossen wir noch irgendwo zum Abendessen einzukehren. Irgendwo? Irgendwie fiel mir Nicos ein. Nach
So beginnt der Text der früheren DDR-Hymne und so darf man es auch in Zusammenhang mit dem Restaurant Quack sehen, ohne eine Verbindung der Quacks mit der DDR darin zu sehen.
Die Villa Weissmüller mit dem sich darin befindlichlichen Restaurant Quack war nach einer Brandstiftung am 3.Oktober 2020 ein Raub der Flammen geworden und bis auf die Grundmauern heruntergebrannt, während sich Familie Quack gerade im Urlaub befand. Aufgesteckt hatten die Quacks damals Gottsdeidank nicht; hatten sie doch vor dem Brand fast drei Jahrzehnte lang ihre Gäste auf hohem Niveau bewirtet. Nach einer Komplettrenovierung, die achtzehn Monate in Anspruch genommen hatte, melden sich nun Anne und Wolfgang Quack mitsamt ihrem Team zurück, um die Wiedereröffnung zu feiern. Das neue Quack ist in drei Bereiche untergliedert: in den Chefs Table 3.0, das Restaurant Klassik und die Wine Event Bar.Die vorläufigen Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 12 bis 15 Uhr und 18 bis 23 Uhr, Sonntag bis Dienstag geschlossen. Chefs Table 3.0 : Mittags kleines Menü zu EUR 49 p.P., Abends Chefs Table Menü EUR 95 p.P. . Das komplette Team, allen voran Anne und Wolfgang Quack sowie Tochter Saskia, freut sich darauf, wieder Gäste begrüßen zu dürfen.
(u.a. Auszug aus SZ-Beilage "Das Quack ist wieder für Sie da!")
So beginnt der Text der früheren DDR-Hymne und so darf man es auch in Zusammenhang mit dem Restaurant Quack sehen, ohne eine Verbindung der Quacks mit der DDR darin zu sehen.
Die Villa Weissmüller mit dem sich darin befindlichlichen Restaurant Quack war nach einer Brandstiftung am 3.Oktober 2020 ein Raub der Flammen geworden und bis auf die Grundmauern heruntergebrannt, während sich Familie Quack gerade im Urlaub befand. Aufgesteckt hatten die Quacks damals Gottsdeidank nicht; hatten sie doch vor dem Brand fast... mehr lesen
Restaurant Quack · Villa Weissmüller
Restaurant Quack · Villa Weissmüller€-€€€Restaurant068152153Gersweiler Str. 43a, 66117 Saarbrücken
stars -
"Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt!" simba47533So beginnt der Text der früheren DDR-Hymne und so darf man es auch in Zusammenhang mit dem Restaurant Quack sehen, ohne eine Verbindung der Quacks mit der DDR darin zu sehen.
Die Villa Weissmüller mit dem sich darin befindlichlichen Restaurant Quack war nach einer Brandstiftung am 3.Oktober 2020 ein Raub der Flammen geworden und bis auf die Grundmauern heruntergebrannt, während sich Familie Quack gerade im Urlaub befand. Aufgesteckt hatten die Quacks damals Gottsdeidank nicht; hatten sie doch vor dem Brand fast
Besucht am 20.05.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 34 EUR
Meiner Herzallerliebsten hatte das Sitzen in einem Biergarten vorgestern sehr gut gefallen und gerne wollte sie das gestern wiederholen. Hat doch unser Haus- und Hof-Italiener auch einen solchen, größer als die "Bruchwiese", weiter ab von der Strasse und sogar mit einem Zierfischbecken. Also rief ich zur Mittagszeit im "Italia" an und bestellte für 18:30 Uhr einen Tisch für zwei; "bei sonnigem Wetter bitte draussen im Biergarten ein schattiges Plätzchen und bei Regen drinnen". Der Wetterbericht hatte nämlich für den Abend heftige Gewitter angekündigt und bei weitem nicht alle Aussentische stehen unter großen Werbeschirmen.
Pünktlich um 18:30 Uhr trafen wir im "Italia" ein; aus dem Biergarten schallte uns Musik in Kirmesplatzlautstärke entgegen. Auch wenn es einen Querschnitt durch italienisches Liedgut (Canzone, Schlager, Volkslieder etc.) gab, eigentlich sehr schön anzuhören, ist es in der Lautstärke eines großen Düsenjets einfach nicht mehr angenehm.Und wenn es mir als Rock- und Bluesmusiker zu laut ist, dann ist es wirklich an der Grenze zur vorsätzlichen Körperverletzung. Ausserdem hatten wir Musik im Biergarten des "Italia" zuvor noch nie erlebt bzw. ich erinnere mich nicht mehr daran. Aber anscheinend wurde hier ein italienischer Geburtstag gefeiert und da ist "laut" wohl eine Grundvoraussetzung. Na ja; in Anbetracht heraufziehender schwarzer Wolken hatten wir uns ohnehin bereits gegen den Biergarten entschieden und begaben uns nach drinnen, wo wir die einzigen Gäste waren und daher auch die freie Auswahl unter den Tischen hatten. Wir nahmen einen direkt am Fenster mit Ausblick auf die Liesbeth-Dill-Strasse. Der überlauten Musik entfliehen konnten wir leider nicht, denn man hatte die Fenster zum Biergarten geöffnet, da im Gastraum die Luft sehr stickig war. Überraschend für uns war, dass wir einen altbekannten Kellner antrafen; er hatte uns bereits bei unsewren ersten "Italia"-Besuchen 2011 bedient und war dann irgendwann (ich meine es war 2014 oder 2015) von der Bildfläche verschwunden. Wo mochte er wohl gewesen sein? Wir haben nicht nachgefragt und wenn er es uns hätte erzählen wollen, hätte er das sicher auch getan.
Meine Frau trank ein Paulaner Weizen vom Fass (0,5l EUR 3,80) und später noch ein Bitburger Pils (0,3l EUR 2,30); ich, heute FvD, beschränkte mich auf ein Paulaner Weizen. Zum Essen wurde von meiner Frau eine "Pizza Diavolo" in Normalgröße für EUR 9,90 bestellt. Ich mochte eine Vorspeise; früher war das so gut wie immer eine Zuppa Stracciatella gewesen. Leider steht sie schon lange nicht mehr auf der Karte. Minestrone mag ich nicht, Tomatensuppe noch viel weniger. Also wagte ich es, hier erstmals eine "Zwiebelsuppe" (EUR 5,90) zu bestellen, und als Hauptgericht die "Spaghetti Carbonara" (EUR 8,50) in der Originalversion sprich ohne Sahne. Kam die Suppe, die ganz einwandfrei schmeckte, noch relativ zügig, sollte alles Weitere mit Wartezeiten, wie wir sie im "Italia" zuvor noch nie erlebt hatten, verbunden sein. Was war geschehen ? Ich hatte meine Suppe gerade auf, als es zu regnen begann; ganz kurz als Nieselregen bevor der Himmel seine Schleusen öffnete. Es schüttete wie aus Eimern, aber sowas von! Und prompt setzte eine Art Massenflucht aus dem Biergarten ins Trockene ein; sowohl der vordere Gastraum, in dem wir sassen, füllte sich sehr rasch, ebenso der hintere Saal. Und schon ergab sich für den Service, neben dem Kellner auch eine der Betreiberinnen, ein logistisches Problem. Die Biergartenbestellungen waren natürlich den Nummern der Biergartentische zugeordnet gewesen und nun sassen die Besteller/innen irgendwo im Gastraum bzw. im Saal. Welche Speisen gehören wohin ? Bei uns war das ja eigentlich völlig klar, trotzdem hatten wir unter den Verzögerungen auch zu leiden. Und natürlich hatte sich der Geräuschpegel quasi potenziert; italienische Musik in Maximallautstärke plus notgedrungen laute Gespräche an den Tischen : das war alles andere als schön! Und eine Dreiviertelstunde Wartezeit zwischen meiner Suppe und unseren Hauptgerichten war auch zu lange; vor allem meine Frau wurde langsam sauer und das will schon etwas heissen. Schliesslich kamen aber unsere Gerichte doch an den Tisch; zuerst meine Carbonara, kurz darauf gefolgt von ihrer "Pizza Diavola".
Meine Frau meinte nach dem Carbonara-Kostehäppchen, dass das unter die Pasta gehobene Ei doch etwas zu trocken und bröselig sei; dem konnte ich nicht widersprechen: so ganz hundertprozentig das Gelbe vom Ei war es wirklich nicht und konnte mit der sonst von der "Italia"-Küche herausgegebenen Carbonara eher nicht mithalten. Schade! Meine Frau quälte sich mit ihrer Pizza ab; ihr stumpfes Messer war nur mit viel Körpereinsatz sprich Armschmalz geegnet, die Pizza in Stücke zu zerteilen. Warum sie den Kellner nicht um ein scharfes Messer gebeten hat weiss ich nicht; nach einem guten Drittel der Pizza gab sie weitere Schneideversuche auf und kratzte nur noch den Belag von der Pizza herunter. So richtig satt war sie danach nicht, zumal sie ja keine Vorspeise gehabt hatte. Deshalb bestellte sie aus der Abteilung "Dessert" eine Cassata. Nun sollte man meinen, dass das eine schnelle Angelegenheit zwischen der Bestellung und dem Serviervorgang ist: die Cassata aus der Kühlung holen, eine Tranche herunterschneiden, auf einem Teller platzieren und das Ganze zum Gast bringen. Das Besteck für die Cassata, kleiner Löffel und kleine Gabel , fand sehr rasch dem Weg zu meiner Frau, die Cassata hingegen nicht, warum auch immer. Als seit der Bestellung eine halbe Stunde verstrichen war, riefen wir den Kellner an den Tisch, bestellten die Cassata ab und baten um die Rechnung. Ob wir zur Rechnung gerne einen Grappa oder einen Marsala wollten ? Wollten wir; meine Frau einen Marsala und ich einen Grappa. Irgendwie waren wir ganz froh, danach den sehr lauten Gastraum verlassen zu können, zumal sich draussen die Sonne mittlerweile gegen das Gewitter und den Starkwind hatte durchsetzen können.
Fazit: Würden wir das "Italia" gestern erstmals besucht haben, wäre dieser Besuch wahrscheinlich auch der letzte gewesen. Dank vieler Besuche innerhalb von über elf Jahren wissen wir aber genau, was die "Italia"-Küche und der "Italia"-Service zu leisten imstande sind. Deshalb bleibt dieses Ristorante natürlich auch weiterhin "unser" Italiener. Klar ist allerdings auch, dass wir diesmal nicht zufrieden waren.Und dass sich das auch in der Bewertung niederschlagen muss.
Meiner Herzallerliebsten hatte das Sitzen in einem Biergarten vorgestern sehr gut gefallen und gerne wollte sie das gestern wiederholen. Hat doch unser Haus- und Hof-Italiener auch einen solchen, größer als die "Bruchwiese", weiter ab von der Strasse und sogar mit einem Zierfischbecken. Also rief ich zur Mittagszeit im "Italia" an und bestellte für 18:30 Uhr einen Tisch für zwei; "bei sonnigem Wetter bitte draussen im Biergarten ein schattiges Plätzchen und bei Regen drinnen". Der Wetterbericht hatte nämlich für den Abend... mehr lesen
2.5 stars -
"Hundertprozentig war das Gelbe vom Ei in der Carbonara diesmal nicht ........." simba47533Meiner Herzallerliebsten hatte das Sitzen in einem Biergarten vorgestern sehr gut gefallen und gerne wollte sie das gestern wiederholen. Hat doch unser Haus- und Hof-Italiener auch einen solchen, größer als die "Bruchwiese", weiter ab von der Strasse und sogar mit einem Zierfischbecken. Also rief ich zur Mittagszeit im "Italia" an und bestellte für 18:30 Uhr einen Tisch für zwei; "bei sonnigem Wetter bitte draussen im Biergarten ein schattiges Plätzchen und bei Regen drinnen". Der Wetterbericht hatte nämlich für den Abend
Geschrieben am 19.05.2022 2022-05-19| Aktualisiert am
20.05.2022
Besucht am 19.05.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 41 EUR
Wäre es nämlich Abend gewesen hätte ich die auch auf der Homepage des "Hotel Restaurant Bruchwiese" installierte "große Speisekarte" bekommen, von der ich mir bereits zuhause zwei Gerichte ausgesucht hatte: als Vorspeise "Hausgemachte Nudeltaschen mit Flußkrebsfüllung an zarter Hummersauce und sautierten Austernpilzen" (EUR 10,50) und als Hauptgericht "Wutziges Trio"; Spanferkelfilet, Bauchspeckwürfel und Kartoffelwurst mit Biersauce und sautierten Kartoffeln + Pilze" für EUR 22,00. Daraus wurde leider nicht, denn die "große Karte", die mit 14 Gerichten sehr übersichtlich ist, wird erst ab 18 Uhr aktuell; bis dahin muss der Gast mit der kleinen Mittagskarte und den darauf präsentierten "Stammessen" zum Einheitspreis von EUR 16,00 vorliebnehmen. So natürlich auch wir. Doch beginnen wir mit dem Anfang.
Der Anfang bestand darin, dass meine Herzallerliebste vor Tagen mit dem Vorschlag ankam, einmal zu Mittag das mir bis dato absolut unbekannte Restaurant "Bruchwiese" aufzusuchen; sie kannte es auch nur vom Vorbeifahren her, gegessen hatte sich dort noch nie. Also für heute 13 Uhr einen Tisch bestellt; da die "Bruchwiese" auch über einen kleinen Biergarten verfügt und das Wetter bei 30°C und sehr sonnig war, durften wir wählen, ob wir drinnen oder draussen sitzen wollten. Wir wählten die Variante "draussen". Ob die "Bruchwiese", die es hier auch als veritable grüne Wiese gibt, etwas mit der insolventen Saarbrücker Traditionsbrauerei Bruch und der Familie Bruch zu tun hat wissen wir nicht, allerdings werden deren Biere hier beworben und auch ausgeschenkt.
Eine sehr freundliche junge Bedienung (ich tippe ihrem Akzent nach auf polnische Wurzeln) brachte zügig die Mittagskarte und Tischläufer, legte beides vor uns hin und erfragte auch gleich unsere Getränkewünsche. Meine Herzallerliebste, praktischerweise gleichzeitig auch meine Frau, entschied sich für eines der Getränke von der Schiefertafel, nämlich für "Cidre mit Tonic und Minze" (EUR 4,50) . Das Getränk kam in einem alten Einweckglas mit gelochtem metallenem Schraubdeckel und Trinkhalm. Es soll sehr fein und efrischend gewesen sein. Ich bestellte ein naturtrübes Benediktiner Weißbier vom Fass; 0,5l für fair bepreiste EUR 4,00. Rasch wurde unsere Getränke gebracht und im Zuge der weiteren Bestellung sprach ich die Bedienung auf die oben erwähnte "große Karte" an und bat darum, uns diese auch noch zu bringen. Dabei wurden wir dann aufgeklärt, dass die Karte nur für abends ab 18 Uhr gilt; an meine beiden Wunschgerichte bzw. deren Bestellung war also nicht zu denken. Jammerschade; müssen wir also noch einmal her.
Meine Frau entschied sich für das Stammessen Vier, "Kalbsrahmbraten mit Kartoffelgratin". Ich nahm Stammesen Eins, "Hähnchen Normandie mit Apfel-Calvados-Sauce und Spätzle". Die Stammessen kosten hier alle einheitliche EUR 16,00; der Preis beinhaltet auch die Wahl zwischen der Tagessuppe und einem Salat. Wir nahme beide die Tagessuppe, die heute eine Spargelcremesuppe war. Sie kam zügig und war sehr heiß; sie schmeckte intensiv nach Spargel und am Boden der kleinen Löwenkopfterrinen, in denen sie serviert wurde, fanden sich Spargelstücke, die noch leicht Biss hatten. Mit dieser Suppe waren wir sehr zufrieden. Meine Frau fand als ihr Hauptgericht kam drei Scheiben Kalbsrahmbraten und einen recht großen Block Kartoffelgratin auf ihrem Teller vor. Der Braten war,wie ich mich anhand des mir angereichten Kostehäppchens überzeugen konnte, sehr zart. Nicht ganz so zart war mein normannischer Flattermann; die äusseren Brustscheiben waren definitiv strohtrocken, die inneren dagegen noch saftig. In der Sauce fanden sich Stückchen eines leicht säuerlichen Apfels; von der Saucen-Komponenten Calvados schmeckte ich nicht die Spur. Vielleicht hat der Koch den mir zugemessenen Calvados lieber in sich selbst hineingegeben als in meine Sauce.Die Spätzle waren nicht selbstgemacht, aber gut zugekauft.
Fazit: Insgesamt waren wir mit dem uns Gebotenen zufrieden und kommen auch mal wieder, dann allerdings am Abend, damit ich die eingangs erwähnten Nudeltaschen und das Wutzige Trio probieren kann.
Wäre es nämlich Abend gewesen hätte ich die auch auf der Homepage des "Hotel Restaurant Bruchwiese" installierte "große Speisekarte" bekommen, von der ich mir bereits zuhause zwei Gerichte ausgesucht hatte: als Vorspeise "Hausgemachte Nudeltaschen mit Flußkrebsfüllung an zarter Hummersauce und sautierten Austernpilzen" (EUR 10,50) und als Hauptgericht "Wutziges Trio"; Spanferkelfilet, Bauchspeckwürfel und Kartoffelwurst mit Biersauce und sautierten Kartoffeln + Pilze" für EUR 22,00. Daraus wurde leider nicht, denn die "große Karte", die mit 14 Gerichten sehr übersichtlich ist, wird erst... mehr lesen
4.0 stars -
"Verdammt schade, dass es nicht Abend sondern Mittag war" simba47533Wäre es nämlich Abend gewesen hätte ich die auch auf der Homepage des "Hotel Restaurant Bruchwiese" installierte "große Speisekarte" bekommen, von der ich mir bereits zuhause zwei Gerichte ausgesucht hatte: als Vorspeise "Hausgemachte Nudeltaschen mit Flußkrebsfüllung an zarter Hummersauce und sautierten Austernpilzen" (EUR 10,50) und als Hauptgericht "Wutziges Trio"; Spanferkelfilet, Bauchspeckwürfel und Kartoffelwurst mit Biersauce und sautierten Kartoffeln + Pilze" für EUR 22,00. Daraus wurde leider nicht, denn die "große Karte", die mit 14 Gerichten sehr übersichtlich ist, wird erst
2009 hatte Familie Pitittu in den Räumen des vormaligen Zollhauses an der deutsch-französischen Grenze ihr Ristorante "La Vecchia Dogana" eröffnet. Seither stand Papa Pitittu in der Küche, die Mama alleine bzw. mit ihrem Sohn im Service; versprachen viele Reservierungen ein volles Haus, kamen noch ein oder zwei Aushilfen hinzu.Rasch erarbeitete sich die Küche der "Dogana" einen guten Ruf über die Grenzen des Stadtgebiets hinaus und man konnte sich über mangelnden Zuspruch an Gästen absolut nicht beklagen. Auch meine Frau und ich waren häufig zu Gast, noch häufiger allerdings unsere Tochter und der Schwiegersohn . Gemeinsam verbrachten wir in der "Dogana" zweimal Silvesterabende; die Silvestermenüs sind uns noch in guter Erinnerung.
Anfang September 2022 hört nun, wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, nach dreizehn Jahren Familie Pitittu aus Altersgründen auf und das "Ristorante La Vecchia Dogana" schliesst somit seine Pforten. Ob es irgendwann einen Nachfolger gibt, der das Ristorante im Sinne von Familie Pitittu weiterführen wird, oder ob der Betrieb gastronomisch völlig von der Bildfläche verschwindet, wissen wir nicht. So oder so, Saarbrücken wird wahrscheinlich bald einen wirklich guten Italiener weniger haben.
2009 hatte Familie Pitittu in den Räumen des vormaligen Zollhauses an der deutsch-französischen Grenze ihr Ristorante "La Vecchia Dogana" eröffnet. Seither stand Papa Pitittu in der Küche, die Mama alleine bzw. mit ihrem Sohn im Service; versprachen viele Reservierungen ein volles Haus, kamen noch ein oder zwei Aushilfen hinzu.Rasch erarbeitete sich die Küche der "Dogana" einen guten Ruf über die Grenzen des Stadtgebiets hinaus und man konnte sich über mangelnden Zuspruch an Gästen absolut nicht beklagen. Auch meine Frau und... mehr lesen
Ristorante La Vecchia Dogana
Ristorante La Vecchia Dogana€-€€€Restaurant06819884782Großblittersdorfer Straße 325, 66130 Saarbrücken
stars -
"Im alten Zollhaus gehen im September die Lichter aus .........." simba475332009 hatte Familie Pitittu in den Räumen des vormaligen Zollhauses an der deutsch-französischen Grenze ihr Ristorante "La Vecchia Dogana" eröffnet. Seither stand Papa Pitittu in der Küche, die Mama alleine bzw. mit ihrem Sohn im Service; versprachen viele Reservierungen ein volles Haus, kamen noch ein oder zwei Aushilfen hinzu.Rasch erarbeitete sich die Küche der "Dogana" einen guten Ruf über die Grenzen des Stadtgebiets hinaus und man konnte sich über mangelnden Zuspruch an Gästen absolut nicht beklagen. Auch meine Frau und
Geschrieben am 12.05.2022 2022-05-12| Aktualisiert am
12.05.2022
Besucht am 12.05.2022Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 27 EUR
Um 12 UIhr öffnet das "Siam" und um diese Zeit sollte man dann auch vor Ort präsent sein, will man für sein Auto auf der Mainzer Strasse noch ein Parkplätzchen in unmittelbarer oder wenigstens mittelbarer Nähe zu diesem Restaurant ergattern. So ganz klappte das heute bei mir nicht, aber in ca. 150m vom "Siam" entfernt fand ich dann doch einen Parkplatz.
Reserviert hatte ich nicht, aber die beiden jungen Thai-Damen haben noch immer ein Tischlein für mich gefunden, diesmal sogar direkt am Fenster. Über das "Siam" habe ich früher an anderer Stelle schon berichtet, aber auch hier bei GG gibt es mindestens einen Bericht vom Julei des vergangenen Jahres. Nicht nur deshalb will ich mich heute auf "Essen und Trinken" beschränken.
Getrunken habe ich ein Chang Bier (0,33l EUR 3,20), das mit den beiden Elefanten. Menschen, die ausschliesslich nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraute Biere trinken, sollten die Finger vom Chang lassen; ein von mir durchaus geschätzter GG-Kollege hat dieses Bier sogar einmal als Elefantenpisse bezeichnet. Ob er wohl mal direkte Vergleichsmöglichkeiten wahrgenommen hat, kann ich nicht sagen; ich hatte sie jedenfalls nicht und obwohl im "Siam" diverse deutsche Biere angeboten werden, muss es für mich stets ein, gegebenenfalls auch mal zwei Chang/s sein. Gegessen habe ich als Vorspeise einmal mehr "Tom Yam Sea Food", die thailändische süßsaure Meeresfrüchtesuppe mit dem kräftigen Nachbrenner. Für EUR 8,50 wie bei meinem letzten Besuch ist sie allerdings nicht mehr zu haben; sie kostet aktuell EUR 9,20. Nichts geändert hat sich der Kommentar der jungen Damen auf meine Bestellung; in Anlehnung an "Und täglich grüßt das Murmeltier" geben sie mir jedesmal zu bedenken, dass diese Suppe "sehr viel" ist. Und jedesmal kommt von mir die Antwort, dass ich sowohl die Suppe als auch jedwedes anschliessende Hauptgericht zu bewältigen imstande sei. Auch das abschliessende beidseitige HaHaHa gehört quasi zum Ritual.Ich hatte den Eindruck, dass die Suppe heute noch mehr Power als sonst hatte. Und von der Qualität her liegt sie gleichauf mit der Fischsuppe im "La Paella" bei unserem Lieblingsspanier; auch hier ist viel Fisch, viel Schalengetier und viel Kopffüßler drin. Geschmacklich trennen beide Suppen natürlich Welten; einerseits die milde "Sopa de Pescado" und andererseits die süßsaure "Tom Yam Sea Food" mit dem höllisch scharfen Nachbrenner.
Als Hauptgericht wählte ich diesmal Pat Ki Mau Bed, die "knusprige Ente mit Chily-Knoblauchsoße, Gemüse und Zitronenbl." für EUR 14,50. Vielleicht musste das Ententier ja erst noch eingefangen, vom Leben zum Tode gebracht, gerupft, ausgenommen, zerlegt und schliesslich gegart werden: so lange wie heute musste ich im "Siam" noch nie auf ein Hauptgericht warten. Meine hohen Erwartungen an dieses Gericht erfüllten sich leider nicht so ganz; die Chily-Knoblauchsoße war für mich doch sehr geschmacksneutral. Und was sich hinter "Zitronenbl." verbirgt hat sich mir auch nicht erschlossen ;-)) Ich glaube, dass ich beim nächsten Besuch auf Bewährtes wie beispielsweise "Ma Mi Ruam", die gebratene Nudeln mit Gemüse, Eiern, Garnelen, Tintenfisch und Schwein als Ersatz für Hühnchen sprich die Simba-Spezialversion, zurückgreifen muss.
Um 12 UIhr öffnet das "Siam" und um diese Zeit sollte man dann auch vor Ort präsent sein, will man für sein Auto auf der Mainzer Strasse noch ein Parkplätzchen in unmittelbarer oder wenigstens mittelbarer Nähe zu diesem Restaurant ergattern. So ganz klappte das heute bei mir nicht, aber in ca. 150m vom "Siam" entfernt fand ich dann doch einen Parkplatz.
Reserviert hatte ich nicht, aber die beiden jungen Thai-Damen haben noch immer ein Tischlein für mich gefunden, diesmal sogar direkt... mehr lesen
Siam
Siam€-€€€Restaurant06816850700Mainzer Straße 22, 66111 Saarbrücken
4.0 stars -
"Heute war mir ganz einfach nach "Siam", auch unter dem Aspekt, dass mein Schatz morgen mit Freundinnen zu unserem Lieblingsspanier geht" simba47533Um 12 UIhr öffnet das "Siam" und um diese Zeit sollte man dann auch vor Ort präsent sein, will man für sein Auto auf der Mainzer Strasse noch ein Parkplätzchen in unmittelbarer oder wenigstens mittelbarer Nähe zu diesem Restaurant ergattern. So ganz klappte das heute bei mir nicht, aber in ca. 150m vom "Siam" entfernt fand ich dann doch einen Parkplatz.
Reserviert hatte ich nicht, aber die beiden jungen Thai-Damen haben noch immer ein Tischlein für mich gefunden, diesmal sogar direkt
Geschrieben am 06.05.2022 2022-05-06| Aktualisiert am
06.05.2022
Man bietet in diesem Zusammenhang ein Glanrind-Menü mit wahlweise drei, fünf oder sieben Gängen an. Unter anderem gibt es eine Rindersuppe mit Mark, Milz und Ravioli, außerdem Pastete und Niere mit Salat, Blüten und Himbeeren, oder Onglet, ein zartes Stück aus dem Lendenteil, und Leber mit Mangold und Kroketten.
Weitere vier bekannte Restaurants beteiligen sich an den Glanrind-Wochen.Bernd Rech vom "Landhaus Rech", Eppelborn-Habach, bietet Tartar und Strudel vom Glanrind mit warmem Spargelsalat und Bärlauch sowie Kartoffel-Ravioli gefüllt mit Glanrind-Ragout und Spargelgemüse.
Markus Keller vom "Landhaus Wern´s Mühle", Ottweiler-Fürth, serviert Pot au feu mit Markklösschen und Maultaschen, Tafelspitz mit Spargelsalat, Pulled Beef Burger mit Dips und Kartoffelspalten, Dreierlei vom Glanrind mit Schneebällchen. Glanrind-Zunge mit Spargelrisotto oder Glanrind-Schaschlik.
Frederik Theis von der "Maimühle", Perl, verwöhnt mit einem Braten vom Glanrind mit Mühlen-Klößchen und grüne Bohnen sowie mit Glanrind-Burger mit Löwenzahn, Spiegelei, Röstzwiebeln und Kräutermayonaise.
Im "Restaurant Zum Domprobst", Wadern,hat Christian Birtel zwei Vorspeisen auf der Karte: Consommé vom Glanrind mit Griesnockerln bzw. Glanrind-Hackbällchen mit Marillensenf und Feldsalat. Als Hauptgerichte gibt es Glanrind-Gulasch mit Brokkoli und Schneebällchen oder Roulade mit Marktgemüse und Kartoffelpüree.
Jedes der Restaurants bekommt ein halbes Rind geliefert, das möglichst komplett verarbeitet werden soll: den Gastronomen sind dabei keine Grenzen gesetzt.
(u.a. SZ vom 06.05.22)
Man bietet in diesem Zusammenhang ein Glanrind-Menü mit wahlweise drei, fünf oder sieben Gängen an. Unter anderem gibt es eine Rindersuppe mit Mark, Milz und Ravioli, außerdem Pastete und Niere mit Salat, Blüten und Himbeeren, oder Onglet, ein zartes Stück aus dem Lendenteil, und Leber mit Mangold und Kroketten.
Weitere vier bekannte Restaurants beteiligen sich an den Glanrind-Wochen.Bernd Rech vom "Landhaus Rech", Eppelborn-Habach, bietet Tartar und Strudel vom Glanrind mit warmem Spargelsalat und Bärlauch sowie Kartoffel-Ravioli gefüllt mit Glanrind-Ragout und Spargelgemüse.
Markus... mehr lesen
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"Landhaus Spanier nimmt an den von SLow Food Saarland veranstalteten 3.Glanrind-Wochen (14.-29.05.22) teil" simba47533Man bietet in diesem Zusammenhang ein Glanrind-Menü mit wahlweise drei, fünf oder sieben Gängen an. Unter anderem gibt es eine Rindersuppe mit Mark, Milz und Ravioli, außerdem Pastete und Niere mit Salat, Blüten und Himbeeren, oder Onglet, ein zartes Stück aus dem Lendenteil, und Leber mit Mangold und Kroketten.
Weitere vier bekannte Restaurants beteiligen sich an den Glanrind-Wochen.Bernd Rech vom "Landhaus Rech", Eppelborn-Habach, bietet Tartar und Strudel vom Glanrind mit warmem Spargelsalat und Bärlauch sowie Kartoffel-Ravioli gefüllt mit Glanrind-Ragout und Spargelgemüse.
Markus
Geschrieben am 06.05.2022 2022-05-06| Aktualisiert am
06.05.2022
Besucht am 05.05.20222 Personen
Rechnungsbetrag: 11 EUR
So steht es im Kopf des Kassenzettels der goldenen Möwe sprich von McDonalds, den ich gestern erhalten habe. Was genau ich da lieben soll wird nicht weiter ausgeführt. Seit ich bedingt durch meinen Umzug ins Saarland von der Funktion "Opa im Einsatz (OiE)", die unter anderem regelmässige Besuche mit Enkel/innen bei McD beinhaltete, befreit bin, besuche ich McD-Etablissements nur noch sehr selten; der letzte Besuch hatte am 26.09.2018 (siehre Bericht) stattgefunden. Aktuell bewirbt die goldene Möwe gezielt den "Double Big Mac"; "double" weil er nicht wie der normale Big Mac zwei Patties sondern deren vier aufweist. Mehr im Spaß hatte ich meiner Frau gegenüber erwähnt, dass ich dieses Teil zeitnah möglicherweise mal probieren wolle. Da hatte ich mir was schönes eingebrockt; ihre Reaktion war nämlich: "Dann bring mir doch so einen Whopper mit!" Aus der Nummer kam ich nicht wieder raus,also machte ich mich nach meiner normalren Einkaufstour auf den Weg zur McD-Filiale in Dudweiler, nur einen Steinwurf vom Real, das demnächst Globus heissen wird.Betreten wollte ich den Laden nicht und steuerte deshalb direkt den McD Drive- Bereich an.
Nur für Leute, die den dortigen Ablauf nicht kennen: zunächst hält man neben einer "sprechenden Säule" an, die die Bestellung entgegennimmt und weiterleitet; ein "Guten Tag" oder "Hallo" gibt es hier so wenig wie an den beiden nachfolgenden Schaltern. Genannt wird nur der Gesamtpreis (in meinem Fallk waren es EUR 11,18) , der am Schalter Eins einige Meter weiter zu entrichten ist. Man rollt langsam dort hin und bezahlt: im Gegenzug erhält man die Quittung sprich den Kassenzettel und gegebenenfalls Rückgeld. Ist dieser Schritt vollzogen rollt man weiter zu Schalter Zwei, wo einem dann eine braune Tüte mit dem Bestellten übergeben wird und damit ist der Drops gelutscht; man fährt vom Hof. Zuhause angekommen war Bescherung: die braune Tüte wurde ausgepackt. Zum Vorschein kamen zwei Kartönchen mit den Double Big Macs drin sowie ein größerer Stapel Papierservietten. Ich weiß nicht ob ich es noch richtig in Erinnerung habe, dass die Burger früher in Styroporbehältern eingepackt waren, um sie auf dem Transportweg warm zu halten. Dass Pappkartönchen das nicht leisten können ist klar; unsere ausgepackten Burger waren allenfalls noch lauwarm mit kräftiger Tendenz zu kalt. l. Und noch etwas waren sie, nämlich strohtrocken. Die vier Patties, die jeweils die Dicke von zwei aufeinandergelegten Bierdeckeln und keinesfalls das beim normalen Big Mac vorgeschriebene Standardgewicht von 45 Gramm hatten, waren "durcher als durch" und an der speziellen Big Mac-Sauce war mächtig gespart worden. Die Gefahr des sich beim Essen Einsauens war also keinesfalls gegeben und die vielen Papierservietten deshalb auch so unnötig und entbehrlich wie die Testikel des Pontifex Maxcimus. Ich habe mir erspart, das Elend auch noch zu fotografieren. Während ich meinen Burger immerhin fast aufaß, porkelte mein Schatz an seinem Exemplar eher lustlos herum bzw. legte die Patties frei. Stückchen für Stückchen legte sie unserer Katze Luna Peppina vor. Normalerweise füttern wir nicht am Tisch und schon gar nicht auf dem Tisch; es handelte sich hier wirklich um eine Ausnahme!!! Luna Peppina war jedenfalls begeistert und nahm artig Häppchen für Häppchen entgegen, während sich ihr Bruder Paul absolut uninteressiert zeigte. Er ist eben so wie ich auch kein Burgerfan. Wären die Patties gewürzt gewesen so wie beispielsweise der McRib hätten wir sie mit Sicherheit nicht verfüttert.
Fazit: Was wir bekommen haben war in jeder Hinsicht lausig; entweder der derzeit kräftig beworbene "Double Big Mac" taugt per se nichts oder die uns verkauften Exemplare waren nicht vorschriftsmässig aufgebaut gewesen. So oder so; von Besuchen der goldenen Möwe sind wir für Jahre geheilt . Von wegen "M ich liebe es": neeneenee!
So steht es im Kopf des Kassenzettels der goldenen Möwe sprich von McDonalds, den ich gestern erhalten habe. Was genau ich da lieben soll wird nicht weiter ausgeführt. Seit ich bedingt durch meinen Umzug ins Saarland von der Funktion "Opa im Einsatz (OiE)", die unter anderem regelmässige Besuche mit Enkel/innen bei McD beinhaltete, befreit bin, besuche ich McD-Etablissements nur noch sehr selten; der letzte Besuch hatte am 26.09.2018 (siehre Bericht) stattgefunden. Aktuell bewirbt die goldene Möwe gezielt den "Double Big... mehr lesen
McDonalds
McDonalds€-€€€Bahnhofstraße 18, 66111 Saarbrücken
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"M ich liebe es ......." simba47533So steht es im Kopf des Kassenzettels der goldenen Möwe sprich von McDonalds, den ich gestern erhalten habe. Was genau ich da lieben soll wird nicht weiter ausgeführt. Seit ich bedingt durch meinen Umzug ins Saarland von der Funktion "Opa im Einsatz (OiE)", die unter anderem regelmässige Besuche mit Enkel/innen bei McD beinhaltete, befreit bin, besuche ich McD-Etablissements nur noch sehr selten; der letzte Besuch hatte am 26.09.2018 (siehre Bericht) stattgefunden. Aktuell bewirbt die goldene Möwe gezielt den "Double Big