Die Gaststätte zum "Hufelandhaus" befindet sich zentral gelegen in der historischen Altstadt (Fußgängerzone) von Bad Langensalza. Es ist das Geburtshaus des Mediziners Christoph Wilhelm von Hufeland (12.08.1762-25.08.1836) und Leibarzt des Preußenkönigs Wilhelm III.
Ambiente
Von außen hatte uns das Gasthaus leicht irritiert. Renovierungsbedürftig und unscheinbar. Nur durch die Tafeln auf dem Platz davor, die mit Wildgerichten lockten, entschieden wir uns einzutreten. Auch Innen blieb die Zeit stehen. Eine urige Gaststätte und mit urig ist hier tat-sächlich auch altbacken, aus der Ursprungszeit gemeint. Kleine Bilder aus der Zeit von 1856 an den Wänden, ein Kamin, grauer Filzfußboden, eine Theke von Anno- dazu- mal, Stühle und Tische (für 34 Plätze) mit einer Tischdeko aus früheren Zeiten. Kleinkinder haben hier ihren eigenen klein Sitz- und Spielplatz. Genial für Gäste, die das ursprüngliche noch suchen. Besetzt war auch alles fast nur mit einheimischen Gästen.
Service
Auch die Bedienung findet man heutzutage nicht mehr. Mit schwarzer Fliege, und Weste bekleidet, servierte Sie gekonnt und geschult die Speisen und Getränke. Das war noch die alte Schule.
Essen
Das Gasthaus bietet die traditionelle Thüringer Küche, sowie Wildspezialitäten aus den hei-mischen Wäldern. Wegen dem Wildgericht waren wir überhaupt eingetreten und so entschieden wir uns auch von der Karte für den Hirschbraten mit Rotkohl, Thüringer Klößen und viel Soße (12,50€). Als zweites Gericht wählten wir die Roulade, hier waren als Beilage wiederum die Klöße und Erbsen dabei (9,50€). Die Wartezeit war etwas länger aber dafür wurde alles frisch zubereitet. Das Fleisch war bei beiden Gerichten wunderbar zart und die Klöße hervorragend.
Fazit: Wer das "wirklich Urige" und gutes Essen liebt, ist hier richtig.
Lage / Allgemeine
Die Gaststätte zum "Hufelandhaus" befindet sich zentral gelegen in der historischen Altstadt (Fußgängerzone) von Bad Langensalza. Es ist das Geburtshaus des Mediziners Christoph Wilhelm von Hufeland (12.08.1762-25.08.1836) und Leibarzt des Preußenkönigs Wilhelm III.
Ambiente
Von außen hatte uns das Gasthaus leicht irritiert. Renovierungsbedürftig und unscheinbar. Nur durch die Tafeln auf dem Platz davor, die mit Wildgerichten lockten, entschieden wir uns einzutreten. Auch Innen blieb die Zeit stehen. Eine urige Gaststätte und mit urig ist hier tat-sächlich auch altbacken, aus der... mehr lesen
Hufelandhaus
Hufelandhaus€-€€€Restaurant03603842064Kornmarkt 9, 99947 Bad Langensalza
3.0 stars -
"Traditionelle Thüringer Küche" PepperoniLage / Allgemeine
Die Gaststätte zum "Hufelandhaus" befindet sich zentral gelegen in der historischen Altstadt (Fußgängerzone) von Bad Langensalza. Es ist das Geburtshaus des Mediziners Christoph Wilhelm von Hufeland (12.08.1762-25.08.1836) und Leibarzt des Preußenkönigs Wilhelm III.
Ambiente
Von außen hatte uns das Gasthaus leicht irritiert. Renovierungsbedürftig und unscheinbar. Nur durch die Tafeln auf dem Platz davor, die mit Wildgerichten lockten, entschieden wir uns einzutreten. Auch Innen blieb die Zeit stehen. Eine urige Gaststätte und mit urig ist hier tat-sächlich auch altbacken, aus der
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Die Gaststätte zum "Hufelandhaus" befindet sich zentral gelegen in der historischen Altstadt (Fußgängerzone) von Bad Langensalza. Es ist das Geburtshaus des Mediziners Christoph Wilhelm von Hufeland (12.08.1762-25.08.1836) und Leibarzt des Preußenkönigs Wilhelm III.
Ambiente
Von außen hatte uns das Gasthaus leicht irritiert. Renovierungsbedürftig und unscheinbar. Nur durch die Tafeln auf dem Platz davor, die mit Wildgerichten lockten, entschieden wir uns einzutreten. Auch Innen blieb die Zeit stehen. Eine urige Gaststätte und mit urig ist hier tat-sächlich auch altbacken, aus der Ursprungszeit gemeint. Kleine Bilder aus der Zeit von 1856 an den Wänden, ein Kamin, grauer Filzfußboden, eine Theke von Anno- dazu- mal, Stühle und Tische (für 34 Plätze) mit einer Tischdeko aus früheren Zeiten. Kleinkinder haben hier ihren eigenen klein Sitz- und Spielplatz. Genial für Gäste, die das ursprüngliche noch suchen. Besetzt war auch alles fast nur mit einheimischen Gästen.
Service
Auch die Bedienung findet man heutzutage nicht mehr. Mit schwarzer Fliege, und Weste bekleidet, servierte Sie gekonnt und geschult die Speisen und Getränke. Das war noch die alte Schule.
Essen
Das Gasthaus bietet die traditionelle Thüringer Küche, sowie Wildspezialitäten aus den hei-mischen Wäldern. Wegen dem Wildgericht waren wir überhaupt eingetreten und so entschieden wir uns auch von der Karte für den Hirschbraten mit Rotkohl, Thüringer Klößen und viel Soße (12,50€). Als zweites Gericht wählten wir die Roulade, hier waren als Beilage wiederum die Klöße und Erbsen dabei (9,50€). Die Wartezeit war etwas länger aber dafür wurde alles frisch zubereitet. Das Fleisch war bei beiden Gerichten wunderbar zart und die Klöße hervorragend.
Fazit: Wer das "wirklich Urige" und gutes Essen liebt, ist hier richtig.