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Im gotischen Stadtbild von Schrobenhausen, zentral im Stadtkern gelegen findet man das Hotel und Gasthaus zur Post. Parkplätze direkt davor sind vorhanden.
Ambiente
Das Gasthaus wurde 1985 aufwendig neu restauriert. Schon beim Eintreten fällt der Hotel-Charakter auf. Alles sehr wuchtig mit eiche rustikalem Mobiliar und roten Polstern. Die Decke besteht aus schweren Balken und buntem Mosaikglas. Die große Theke dominiert im Raum. Ausreichend Platz auch in angrenzenden Nebenraum für Feierlichkeiten (für ca. 50 Personen) ist vorhanden. Auf den Tischen stehen Blumen auf einer weißen Mitteldecke. Im Sommer lädt ein kleiner Wirtsgarten mit japanischen Kirchbäumen ein.
Service
Am Anfang noch sehr umsichtig, jedoch sobald sich das Gasthaus mit ausländischen Gästen im Laufe des Abends füllte, kam auch Hektik und Unruhe auf.
Essen
Die Küche bittet vor allem regionale– und Wildgerichte an. Wir entschieden uns von der Karte für die Hochzeitssuppe (3,60 €). Sie wurde serviert mit Leberspätzle, Fädle und Grießknödel. Es fehlte hier das "Salz" in der Suppe. Auch dem Schweinebraten mit Soße und 2 großen Knödeln (9,00 €) fehlte der nötige Pfiff. Dies galt ebenso für den bestellten Hawaii-Toast (5,50 €) - alles kein großartiges Geschmackserlebnis, es fehlt an Raffinesse beim Esse.
Fazit: Zur Spargelzeit im Wirtsgarten unter blühenden Kirchbäumen werden wir einen neuen Versuch wagen.