Geschrieben am 22.11.2015 2015-11-22| Aktualisiert am
22.11.2015
Besucht am 22.11.2015
Das alteingesessene Café mit Konditorei wurde bereits im Jahr 1926 von Jakob Zeilfelder eröffnet. Inzwischen wird es von Klaus & Daniel Zeilfelder geführt. Das Geschäftsmodel Café-Konditorei funktioniert laut Homepage am Standort Neckarau seit 85 Jahren. Im Betrieb in Neckarau befindet sich außerdem die gesamte Produktion.
Seit 2006 gibt es in Q5 eine weitere Filiale/Cafe. Im Erdgeschoss befindet sich der Ladenverkauf mit der Kuchentheke und der Servicebereich, von dem aus das Café bewirtet wird. Das sind wir auch schon beim Negativen, beim Eintreten und beim Verlassen tummelten sich hinter der Theke bis zu 5 Kräfte, wir saßen oben ca 45 Minuten, aber keine Kraft hatte es mal für Nötig gehalten, oben die einzige Servicekraft zu unterstützen, obwohl sich einige Gäste beschwert hatten (unglaublich).
Ich mache einen kleinen Zeitsprung, vor 4 Wochen war uns nach Kaffee und Kuchen und haben schon einmal das Cafe Zeilfelder aufgesucht. Wir bestellten bei einer Servicekraft 2 Milchkaffee, dieser lief dann weg, drehte sich um und fragte uns ernsthaft "Sie wünschen??" Wir schauten uns zuerst fassungslos an und teilten ihr danach mit, dass wir gerade vor einer Minute bei ihr bestellten. "Ach so, alles klar" (iss klar). Die anschließend servierten Milchkaffee waren dann auch noch viel zu heiß, irgendwas stimmte da nicht, meine Frau verbrannte sich Zunge und Gaumen, ich hatte auch ein komisches Gefühl auf der Zunge. Dass der Kaffee bzw die Milch zu heiß war, hat den Service nicht interessiert, kein Entschuldigen.
Aber man gibt ja einem Cafe, einem Bistro gerne mal eine zweite Chance, aber was wir heute erlebten, erlebt man nicht mal im Theater. Ich fragte unten eine Bedienung ob es oben noch einen freien Platz geben würde, das wisse sie nicht, sie kümmere sich nur um die untere Etage. In der Zwischenzeit kam meine Frau wieder die Treppen hinunter und winkte mich hoch. Es waren einige Tische frei, aber diese waren noch mit Geschirr von den Vorgängern vollgemüllt. Tassen, Teller, Folien auf den Tischen sah es aus wie bei den bekannten Hempels. Oben war zwar eine Bedienung, aber diese war hoffnungslos überfordert. Sie arbeitete komplett unlogisch, unorganisiert, unstrukturiert ... Wir bestellten Milchkaffee und einen Latte Machiato, dazu sollte es ein Stück Grand Marnier (ein runder Schokokuchen mit Likör) sowie die Schokosahne sein. Die erste Frage (ohne Witz) der Bedienung " Grand Maniieehh? Wie sieht das aus ? " - danach dann " wie spricht man das aus ?? - komplettiert dann von der dritten Frage " Grand Dingsbums, was ist das nochmal ?? "
Es kam dann der Grand Dingsbums und die Schokosahne, dazu dann die bestellten Heißgetränke. Mein Milchkaffee war wieder zu heiß, hatte keine gute Temperatur, die Latte war in Ordnung. Aber anstelle die voll gemüllten Tische endlich abzuräumen, schaute sie in die Runde und wartete wohl auf die Putzkolonne. Meine Frau und ich waren kurz davor unten ein Tablett zu holen und selber abzuräumen und so was am Sonntag-Nachmittag. Meiner Frau ist aufgefallen, als mein Milchkaffee von unten mit dem kleinen Lastenaufzug hochkam, dass die Bedienung von dem benutzten Geschirr eine gebrauchte Untertasse unter meinen Milchkaffee gestellt hat. Das haben wir noch nie erlebt. Aber es kam noch besser:
Das Beste zum Schluss. Wir wollten bezahlen, sie kam an den Tisch und sagte 17,20. Meine Frau darauf, machen sie 18. Ich überschlug kurz, dann meine Frau auch "17 Euro ? Kann das sein ? " - Die freche Antwort "ich sagte doch 14,20. Soll ich jetzt 15 machen ??" -- so was ist einfach nur unverschämt !!
Das alteingesessene Café mit Konditorei wurde bereits im Jahr 1926 von Jakob Zeilfelder eröffnet. Inzwischen wird es von Klaus & Daniel Zeilfelder geführt. Das Geschäftsmodel Café-Konditorei funktioniert laut Homepage am Standort Neckarau seit 85 Jahren. Im Betrieb in Neckarau befindet sich außerdem die gesamte Produktion.
Seit 2006 gibt es in Q5 eine weitere Filiale/Cafe. Im Erdgeschoss befindet sich der Ladenverkauf mit der Kuchentheke und der Servicebereich, von dem aus das Café bewirtet wird. Das sind wir auch schon beim Negativen, beim... mehr lesen
1.0 stars -
"Der Letzte macht dann irgendwann das Licht aus ... Schlimmer geht`s nicht" DaueresserGK0712Das alteingesessene Café mit Konditorei wurde bereits im Jahr 1926 von Jakob Zeilfelder eröffnet. Inzwischen wird es von Klaus & Daniel Zeilfelder geführt. Das Geschäftsmodel Café-Konditorei funktioniert laut Homepage am Standort Neckarau seit 85 Jahren. Im Betrieb in Neckarau befindet sich außerdem die gesamte Produktion.
Seit 2006 gibt es in Q5 eine weitere Filiale/Cafe. Im Erdgeschoss befindet sich der Ladenverkauf mit der Kuchentheke und der Servicebereich, von dem aus das Café bewirtet wird. Das sind wir auch schon beim Negativen, beim
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Seit 2006 gibt es in Q5 eine weitere Filiale/Cafe. Im Erdgeschoss befindet sich der Ladenverkauf mit der Kuchentheke und der Servicebereich, von dem aus das Café bewirtet wird. Das sind wir auch schon beim Negativen, beim Eintreten und beim Verlassen tummelten sich hinter der Theke bis zu 5 Kräfte, wir saßen oben ca 45 Minuten, aber keine Kraft hatte es mal für Nötig gehalten, oben die einzige Servicekraft zu unterstützen, obwohl sich einige Gäste beschwert hatten (unglaublich).
Ich mache einen kleinen Zeitsprung, vor 4 Wochen war uns nach Kaffee und Kuchen und haben schon einmal das Cafe Zeilfelder aufgesucht. Wir bestellten bei einer Servicekraft 2 Milchkaffee, dieser lief dann weg, drehte sich um und fragte uns ernsthaft "Sie wünschen??" Wir schauten uns zuerst fassungslos an und teilten ihr danach mit, dass wir gerade vor einer Minute bei ihr bestellten. "Ach so, alles klar" (iss klar). Die anschließend servierten Milchkaffee waren dann auch noch viel zu heiß, irgendwas stimmte da nicht, meine Frau verbrannte sich Zunge und Gaumen, ich hatte auch ein komisches Gefühl auf der Zunge. Dass der Kaffee bzw die Milch zu heiß war, hat den Service nicht interessiert, kein Entschuldigen.
Aber man gibt ja einem Cafe, einem Bistro gerne mal eine zweite Chance, aber was wir heute erlebten, erlebt man nicht mal im Theater. Ich fragte unten eine Bedienung ob es oben noch einen freien Platz geben würde, das wisse sie nicht, sie kümmere sich nur um die untere Etage. In der Zwischenzeit kam meine Frau wieder die Treppen hinunter und winkte mich hoch. Es waren einige Tische frei, aber diese waren noch mit Geschirr von den Vorgängern vollgemüllt. Tassen, Teller, Folien auf den Tischen sah es aus wie bei den bekannten Hempels. Oben war zwar eine Bedienung, aber diese war hoffnungslos überfordert. Sie arbeitete komplett unlogisch, unorganisiert, unstrukturiert ... Wir bestellten Milchkaffee und einen Latte Machiato, dazu sollte es ein Stück Grand Marnier (ein runder Schokokuchen mit Likör) sowie die Schokosahne sein. Die erste Frage (ohne Witz) der Bedienung " Grand Maniieehh? Wie sieht das aus ? " - danach dann " wie spricht man das aus ?? - komplettiert dann von der dritten Frage " Grand Dingsbums, was ist das nochmal ?? "
Es kam dann der Grand Dingsbums und die Schokosahne, dazu dann die bestellten Heißgetränke. Mein Milchkaffee war wieder zu heiß, hatte keine gute Temperatur, die Latte war in Ordnung. Aber anstelle die voll gemüllten Tische endlich abzuräumen, schaute sie in die Runde und wartete wohl auf die Putzkolonne. Meine Frau und ich waren kurz davor unten ein Tablett zu holen und selber abzuräumen und so was am Sonntag-Nachmittag. Meiner Frau ist aufgefallen, als mein Milchkaffee von unten mit dem kleinen Lastenaufzug hochkam, dass die Bedienung von dem benutzten Geschirr eine gebrauchte Untertasse unter meinen Milchkaffee gestellt hat. Das haben wir noch nie erlebt. Aber es kam noch besser:
Das Beste zum Schluss. Wir wollten bezahlen, sie kam an den Tisch und sagte 17,20. Meine Frau darauf, machen sie 18. Ich überschlug kurz, dann meine Frau auch "17 Euro ? Kann das sein ? " - Die freche Antwort "ich sagte doch 14,20. Soll ich jetzt 15 machen ??" -- so was ist einfach nur unverschämt !!