Der erste Abend in Dresden, die Beine schmerzen vom vielen Gehen, das Hotel ist toll, aber trotzdem verspüren wir keine Lust, noch großartig auszugehen. Wäre da nicht der Hunger...
In den Hotelunterlagen wird davon gesprochen, dass es im Haus ein Ristorante gibt. Das Puccinni. Kurzer Blick in die unterste Etage: Scheint zu schmecken, die Teller sind leer, die Menschen unterhalten sich angeregt und es sind nur noch wenige Plätze frei. Entern wir das Lokal - was übrigens komplett barrierefrei gestaltet ist Ebenso die Sanitäranlagen.
Das Ristorante ist gemütlich aber auch zweckmäßig eingerichtet, kein Plüsch, kein Netz an der Decke, keine leeren Weinflaschen als Deko. Danke!
Die Servicekraft kommt recht zeitnah an unseren Tisch, trägt bei der Kartenübergabe auch die Tagesspeisen vor.
Wir entscheiden uns erst einmal für einen
Montepulciano, 0,2 Liter zu 3,70 €,
Mineralwasser, 0,25 Liter zu 2,20 € und
Spezi, 0,4 Liter zu 3,50 €.
Der Wein schmeckt meiner Begleitung toll, genau das, was sie sich gewünscht hat.
Die Kühlung der Getränke ist auf diese abgestimmt, der Wein kommt nicht (wie erst kürzlich anderswo erlebt) eisgekühlt an den Tisch.
Als Vorspeise wünschen wir uns Bruschetta, 3,90 €. Hier bin ich ein wenig zwiegespalten. Einerseits waren die Tomaten sehr gut gewürzt, geschmacklich einwandfrei. Das Brot selber aber war stellenweise weiches Pane, an anderen Stellen dagegen knusprig. An der Röstung muss noch gearbeitet werden. Und nein, es war nicht von den Tomaten aufgeweicht.
Die Hauptspeisen kamen dann nach einer passenden Pause wie folgt:
Spaghetti della Chef, 11,20 €. Spaghetti mit Filetstreifen vom Rind - laut meiner Begleiterin sehr empfehlenswert.
Ich hatte mich für die Lasagne Bolognese entschieden, diese zu 7,90 €. Für einen normalen Hunger gut passend, für den großen Appetit sollte jedoch ein Salat oder ein Startet mit dazu bestellt werden. Geschmacklich wirklich gut, vielleicht einen Ticken Bechamel zu wenig, aber eine der besseren jemals von mir gegessenen Lasagne.
Als Fazit kann ich sagen, dass dieses Lokal wieder von uns besucht wird, da wir eine durchweg positive Erfahrung damit gemacht haben.
Der erste Abend in Dresden, die Beine schmerzen vom vielen Gehen, das Hotel ist toll, aber trotzdem verspüren wir keine Lust, noch großartig auszugehen. Wäre da nicht der Hunger...
In den Hotelunterlagen wird davon gesprochen, dass es im Haus ein Ristorante gibt. Das Puccinni. Kurzer Blick in die unterste Etage: Scheint zu schmecken, die Teller sind leer, die Menschen unterhalten sich angeregt und es sind nur noch wenige Plätze frei. Entern wir das Lokal - was übrigens komplett barrierefrei gestaltet ist... mehr lesen
3.5 stars -
"Bizza, Basta, Bassd scho... sagt der Franke." DerSilberneLoeffelDer erste Abend in Dresden, die Beine schmerzen vom vielen Gehen, das Hotel ist toll, aber trotzdem verspüren wir keine Lust, noch großartig auszugehen. Wäre da nicht der Hunger...
In den Hotelunterlagen wird davon gesprochen, dass es im Haus ein Ristorante gibt. Das Puccinni. Kurzer Blick in die unterste Etage: Scheint zu schmecken, die Teller sind leer, die Menschen unterhalten sich angeregt und es sind nur noch wenige Plätze frei. Entern wir das Lokal - was übrigens komplett barrierefrei gestaltet ist
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In den Hotelunterlagen wird davon gesprochen, dass es im Haus ein Ristorante gibt. Das Puccinni. Kurzer Blick in die unterste Etage: Scheint zu schmecken, die Teller sind leer, die Menschen unterhalten sich angeregt und es sind nur noch wenige Plätze frei. Entern wir das Lokal - was übrigens komplett barrierefrei gestaltet ist Ebenso die Sanitäranlagen.
Das Ristorante ist gemütlich aber auch zweckmäßig eingerichtet, kein Plüsch, kein Netz an der Decke, keine leeren Weinflaschen als Deko. Danke!
Die Servicekraft kommt recht zeitnah an unseren Tisch, trägt bei der Kartenübergabe auch die Tagesspeisen vor.
Wir entscheiden uns erst einmal für einen
Montepulciano, 0,2 Liter zu 3,70 €,
Mineralwasser, 0,25 Liter zu 2,20 € und
Spezi, 0,4 Liter zu 3,50 €.
Der Wein schmeckt meiner Begleitung toll, genau das, was sie sich gewünscht hat.
Die Kühlung der Getränke ist auf diese abgestimmt, der Wein kommt nicht (wie erst kürzlich anderswo erlebt) eisgekühlt an den Tisch.
Als Vorspeise wünschen wir uns Bruschetta, 3,90 €. Hier bin ich ein wenig zwiegespalten. Einerseits waren die Tomaten sehr gut gewürzt, geschmacklich einwandfrei. Das Brot selber aber war stellenweise weiches Pane, an anderen Stellen dagegen knusprig. An der Röstung muss noch gearbeitet werden. Und nein, es war nicht von den Tomaten aufgeweicht.
Die Hauptspeisen kamen dann nach einer passenden Pause wie folgt:
Spaghetti della Chef, 11,20 €. Spaghetti mit Filetstreifen vom Rind - laut meiner Begleiterin sehr empfehlenswert.
Ich hatte mich für die Lasagne Bolognese entschieden, diese zu 7,90 €. Für einen normalen Hunger gut passend, für den großen Appetit sollte jedoch ein Salat oder ein Startet mit dazu bestellt werden. Geschmacklich wirklich gut, vielleicht einen Ticken Bechamel zu wenig, aber eine der besseren jemals von mir gegessenen Lasagne.
Als Fazit kann ich sagen, dass dieses Lokal wieder von uns besucht wird, da wir eine durchweg positive Erfahrung damit gemacht haben.