Das älteste Gasthaus in Nördlingen ist der Rote Ochse. Der dreigeschossige Giebelbau wurde im Kern um 1273 erbaut und 1682 erneuert. Man fand im Gebäude auch eine Wand, welche Teil der alten Stadtmauer ist, die einst den kleinen Schutzring um die Stadt bildete. Eine weitere Sensation ist, dass es sich bei dem Gebäude um ein Steinhaus handelt, was früher nur den reichen Leuten und der Obrigkeit vorbehalten war. Das geschichtsträchtige Gasthaus liegt direkt am Baldinger Tor. Parkplätze vor der Stadtmauer sind ausreichend vorhanden.
Ambiente:
Innen bieten die Räumlichkeiten Platz für 70 Personen in einem historischen Ambiente. Kachelfußboden, eine umlaufende Sitzbank, schwere Polsterstühle und Bilder an den Wänden, lassen alles gut bürgerlich erscheinen. Auf den Tischen blaue Mitteldecken, Salz- und Pfefferstreuer, Bierdeckel und eine Vase mit Frühlingskunstblumen. Die Tische sind bereits eingedeckt mit Papierservietten und Bestecken.
Service:
Begrüßt werden wir von kräftigen Chef bzw. Koch des Gasthauses. Die ersten Bestellungen werden von ihm entgegengenommen, später übernimmt vmtl. der Sohn des Hauses. Dieser trägt keine speziell ausgewählte Kleidung und ist nicht sehr umsichtig oder gar engagiert.
Essen:
Es gibt genügend gut bürgerliche Gerichte, die auf Aufstellern tagesaktuell angeboten werden. Die Karte hat weitere regionale Spezialitäten von Produkten aus der Region zu bieten. Hier findet jeder etwas. Salate oder Gemüse, Wild aus heimischen Wäldern, Fleisch von Tieren aus natürlicher Aufzucht, deftige Brotzeiten und Räucherwurst. Wir bestellten - auf Empfehlung des Chefs - folgende Gerichte. Schweinebraten mit Knödel und Sauce ( 10,90€ ) und Schweinekotelett vom Eichelschwein mit Kräuterkruste, Kartoffeln und Salat. ( 14,90 € ). Es kam ein großes Stück Braten mit abgebundener Sauce und einem Semmelknödel. Die Kruste teils so hart das man sie nicht essen konnte. Vom Geschmack in Ordnung. Der Knödel leider nicht selbst gemacht. Das Kotelett schön groß aber die Kruste total verbrannt. Das Fleisch vermutlich durch die Eicheln zum großen Teil sehr fettig und in der Mitte trocken. Die Kartoffeln gut gekocht und schmeckend. Der Salat bestehend aus Blattsalat, Karotten, Weißkraut, Paprika und Zwiebeln. Die Vinaigrette Essiglastig. Der Blattsalat vermutlich aus der Tüte, das Weißkraut mit sehr viel Kümmel, die Streifenpaprika mit Zwiebelringen war auch nicht nach meinem Geschmack. Die Karotten waren in Ordnung. Wir waren etwas enttäuscht, dass nunmehr doch nicht alles ohne künstliche Aromastoffe auf dem Teller lag.
Fazit:
Leider für uns kein einschlagendes Geschmackserlebnis aus dem Krater, wie die Werbung es offeriert
Lage:
Das älteste Gasthaus in Nördlingen ist der Rote Ochse. Der dreigeschossige Giebelbau wurde im Kern um 1273 erbaut und 1682 erneuert. Man fand im Gebäude auch eine Wand, welche Teil der alten Stadtmauer ist, die einst den kleinen Schutzring um die Stadt bildete. Eine weitere Sensation ist, dass es sich bei dem Gebäude um ein Steinhaus handelt, was früher nur den reichen Leuten und der Obrigkeit vorbehalten war. Das geschichtsträchtige Gasthaus liegt direkt am Baldinger Tor. Parkplätze vor der Stadtmauer... mehr lesen
Roter Ochse
Roter Ochse€-€€€Restaurant090813484Baldinger Str. 17, 86720 Nördlingen
2.5 stars -
"Die Zubereitung in der Werbung ist leider eine andere" PepperoniLage:
Das älteste Gasthaus in Nördlingen ist der Rote Ochse. Der dreigeschossige Giebelbau wurde im Kern um 1273 erbaut und 1682 erneuert. Man fand im Gebäude auch eine Wand, welche Teil der alten Stadtmauer ist, die einst den kleinen Schutzring um die Stadt bildete. Eine weitere Sensation ist, dass es sich bei dem Gebäude um ein Steinhaus handelt, was früher nur den reichen Leuten und der Obrigkeit vorbehalten war. Das geschichtsträchtige Gasthaus liegt direkt am Baldinger Tor. Parkplätze vor der Stadtmauer
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Das älteste Gasthaus in Nördlingen ist der Rote Ochse. Der dreigeschossige Giebelbau wurde im Kern um 1273 erbaut und 1682 erneuert. Man fand im Gebäude auch eine Wand, welche Teil der alten Stadtmauer ist, die einst den kleinen Schutzring um die Stadt bildete. Eine weitere Sensation ist, dass es sich bei dem Gebäude um ein Steinhaus handelt, was früher nur den reichen Leuten und der Obrigkeit vorbehalten war. Das geschichtsträchtige Gasthaus liegt direkt am Baldinger Tor. Parkplätze vor der Stadtmauer sind ausreichend vorhanden.
Ambiente:
Innen bieten die Räumlichkeiten Platz für 70 Personen in einem historischen Ambiente. Kachelfußboden, eine umlaufende Sitzbank, schwere Polsterstühle und Bilder an den Wänden, lassen alles gut bürgerlich erscheinen. Auf den Tischen blaue Mitteldecken, Salz- und Pfefferstreuer, Bierdeckel und eine Vase mit Frühlingskunstblumen. Die Tische sind bereits eingedeckt mit Papierservietten und Bestecken.
Service:
Begrüßt werden wir von kräftigen Chef bzw. Koch des Gasthauses. Die ersten Bestellungen werden von ihm entgegengenommen, später übernimmt vmtl. der Sohn des Hauses. Dieser trägt keine speziell ausgewählte Kleidung und ist nicht sehr umsichtig oder gar engagiert.
Essen:
Es gibt genügend gut bürgerliche Gerichte, die auf Aufstellern tagesaktuell angeboten werden. Die Karte hat weitere regionale Spezialitäten von Produkten aus der Region zu bieten. Hier findet jeder etwas. Salate oder Gemüse, Wild aus heimischen Wäldern, Fleisch von Tieren aus natürlicher Aufzucht, deftige Brotzeiten und Räucherwurst. Wir bestellten - auf Empfehlung des Chefs - folgende Gerichte. Schweinebraten mit Knödel und Sauce ( 10,90€ ) und Schweinekotelett vom Eichelschwein mit Kräuterkruste, Kartoffeln und Salat. ( 14,90 € ). Es kam ein großes Stück Braten mit abgebundener Sauce und einem Semmelknödel. Die Kruste teils so hart das man sie nicht essen konnte. Vom Geschmack in Ordnung. Der Knödel leider nicht selbst gemacht. Das Kotelett schön groß aber die Kruste total verbrannt. Das Fleisch vermutlich durch die Eicheln zum großen Teil sehr fettig und in der Mitte trocken. Die Kartoffeln gut gekocht und schmeckend. Der Salat bestehend aus Blattsalat, Karotten, Weißkraut, Paprika und Zwiebeln. Die Vinaigrette Essiglastig. Der Blattsalat vermutlich aus der Tüte, das Weißkraut mit sehr viel Kümmel, die Streifenpaprika mit Zwiebelringen war auch nicht nach meinem Geschmack. Die Karotten waren in Ordnung. Wir waren etwas enttäuscht, dass nunmehr doch nicht alles ohne künstliche Aromastoffe auf dem Teller lag.
Fazit:
Leider für uns kein einschlagendes Geschmackserlebnis aus dem Krater, wie die Werbung es offeriert