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Das Stäv ist hierbei ein Kult-Betrieb. In der Zwischenzeit gibt es hier zwar mehrere Gaststätten mit Kölsch im Hahn, aber hier liegt der Ursprung.
Wir suchten uns einen Tisch vor der Tür im Schatten, da die Plätze auf dem gegenüber dem Restaurant liegenden Bereich direkt an der Spree - sinnigerweise als Rheinterrassen bezeichnet - alle besetzt waren.
Die Speise- und Getränkekarten liegen gleich auf dem Tisch; so konnten wir uns direkt etwas aussuchen. Es herrschte hektisches Treiben im Restaurant, was wegen des vollen Außenbereichs auch verständlich war.
Aber ein frisches Kölsch lässt das vergessen.
Die Speisen waren auch durchaus schmackhaft. Wir haben einiges probiert: Salat mit marinierter Hähnchenbrust, Buletten mit Bratkartoffeln, Sülze mit Kartoffelsalat, Linsensuppe mit Würstchen und natürlich auch Himmel un Ääd (also gebratene Blutwurst mit Zwiebeln, Kartoffelbrei und Apfelkompott).
Die Preise sind für Berlin und eine derart bekannte Institution der heimischen Gastronomie in Ordnung.