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MoschMosch - was für europäische Ohren etwas zweideutig klingt, ist ein Wahrheit eine tolle Idee. Und die braucht man ja auch, dazu noch Mut und los geht's.
Laut Website hatten zwei junge Männer 2002 eine Idee, nämlich die, uns die sehr gute japanische Suppenkultur näher zu bringen.
Und die Idee wurde so gut angenommen, dass es im Rhein-Main-Gebiet schon etliche Ableger der "Suppenbar" gibt.
Ein einfaches Konzept, gesunde Zutaten, viel Gemüse, die bekannten japanischen Nudeln und Schnelligkeit dominieren.
Auf der Suche nach einem netten Snack zwischen 2 Flügen auf dem deutschen Flughafen blickt man eher traurig in die Runde. Da kommt das MoschMosch gerade recht, zudem auch das Essen noch klangvoll und sinnlich daherkommt.
Okay, hier am Flughafen ist es ein Imbiss, trotzdem erntet der Gast ein Lächeln und wird nett bedient.
So sollte es die "Morgensonne" sein, die meinen Magen wärmt. Die bekannten Ramennudeln, mit Rinderbrühe, Sojasprossen, Hühnerbrust, Karotten Spinat, Kresse und Frühlingszwiebeln für immerhin 9,50€. ( ich weiß nicht, ob das Flughafenpreise waren )
Man sucht sich seinen Platz, bekommt einen Summer mit, der das fertige Essen ankündigt und kann dann schon immer mal auf das rege Flugplatztreiben blicken.
Die Zutaten werden frisch in die Brühe eingelegt, so sind die Nudeln dann von der Konsistenz her essenschnelligkeitsabhängig, sprich, wer zu langsam löffelt, wird mit Nudelmatsch bestraft.
Da die Brühe aber eher lauwarm war, hielt alles gut beisammen.
Geschmacklich hatte ich mir deutlich mehr erwartet, zumal ich ändere Ramenbars kenne.
Wenn man aber in den Urlaub abhebt, sieht man eher darüber hinweg.