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Im zweigeschossigen Pavillion, der einst als Lustschloss für Herzog Karl Eugen erbaut wurde, redidiert in der unteren Ebene ein Selbstbedienungslokal, das es an nichts mangeln lässt: hier gibt es Kaffee und Kuchen, die obligatorischen Schorle und Bierle, Maultaschen, Salate, Vesper - und natürlich Fleischgerichte. Hinter der Theke steht immer ein freundlicher, aufgewecker Mensch.
Was ich empfehle: der schwäbische Wurstsalat ist ein Gedicht, ausserdem geraten die Flammkuchen immer herrlich kross und knusprig.
Wer einen Blick auf der Terrasse ergattert, kann sich glücklich wähnen. Aber auch winters lässt es sich drinnen mit einem Glühwein sehr gemütlich einrichten. War kürzlich mit einem Besucher aus Dresden hier, der mehr als begeistert war!