Im Umfeld des Michels, der Landungsbrücken und der Hafencity ein beschaulicher Zwischenstopp.
Ambiente
Im bemerkenswerten Haus des Aztekenkontors ist das Amber-Café, welches mit seinem ausgestelltem Bernsteinschmuck in Vitrinen angenehm auffällt. Der Cafebereich ist praktisch funktionell in Sitzgruppen unterteilt. An kleinen Tischen oder auf bistroartigen Bänken an der Wand sitzt man angenehm und kann durch die raumhohen Fenster nach außen schauen.
Angebot
Das Angebot reicht von Rundstücken und Wecken über Kuchen bis zu belegten Brötchen. Am Sonntag war auch ein kleines Frühstücksbuffet in einer Kühlvitrine (Aufschnitt, Käse, Ei) für 9,90 EUR aufgebaut.
Wir hatten Croissant, Franzbrötchen mit Apfel und ein Laugen-Mohn-Teilchen, einen Capuccino und einen Milchkaffee (9,50 EUR).
Bei den Backwaren kommt sicher einiges als Fertigware/-michung aus dem Großhandel. Patisserie-Künste sind hier nicht zu erwarten. Take-Away ein übliches Angebot
Service
Alles Selbstbedienung. Man bezahlt an der Theke, nimmt sich seine Sachen mit auf den Platz. Gelegentlich wird auch mal was an den Tisch gebracht.
Einen Abräumservice gab es. Aber an unseren Nachbartischen wurden während unseres Besuches weder Geschirr abgeräumt noch Krümel weggefegt.
Fazit:
Gemütliches Sitzen. Kaffee und Süßes beim Verschnaufen.
Im Umfeld des Michels, der Landungsbrücken und der Hafencity ein beschaulicher Zwischenstopp.
Ambiente
Im bemerkenswerten Haus des Aztekenkontors ist das Amber-Café, welches mit seinem ausgestelltem Bernsteinschmuck in Vitrinen angenehm auffällt. Der Cafebereich ist praktisch funktionell in Sitzgruppen unterteilt. An kleinen Tischen oder auf bistroartigen Bänken an der Wand sitzt man angenehm und kann durch die raumhohen Fenster nach außen schauen.
Angebot
Das Angebot reicht von Rundstücken und Wecken über Kuchen bis zu belegten Brötchen. Am Sonntag war auch ein kleines Frühstücksbuffet in einer... mehr lesen
3.0 stars -
"Gemütliches Sitzen. Kaffee und Süßes beim Verschnaufen." KupfertopfIm Umfeld des Michels, der Landungsbrücken und der Hafencity ein beschaulicher Zwischenstopp.
Ambiente
Im bemerkenswerten Haus des Aztekenkontors ist das Amber-Café, welches mit seinem ausgestelltem Bernsteinschmuck in Vitrinen angenehm auffällt. Der Cafebereich ist praktisch funktionell in Sitzgruppen unterteilt. An kleinen Tischen oder auf bistroartigen Bänken an der Wand sitzt man angenehm und kann durch die raumhohen Fenster nach außen schauen.
Angebot
Das Angebot reicht von Rundstücken und Wecken über Kuchen bis zu belegten Brötchen. Am Sonntag war auch ein kleines Frühstücksbuffet in einer
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Im bemerkenswerten Haus des Aztekenkontors ist das Amber-Café, welches mit seinem ausgestelltem Bernsteinschmuck in Vitrinen angenehm auffällt. Der Cafebereich ist praktisch funktionell in Sitzgruppen unterteilt. An kleinen Tischen oder auf bistroartigen Bänken an der Wand sitzt man angenehm und kann durch die raumhohen Fenster nach außen schauen.
Angebot
Das Angebot reicht von Rundstücken und Wecken über Kuchen bis zu belegten Brötchen. Am Sonntag war auch ein kleines Frühstücksbuffet in einer Kühlvitrine (Aufschnitt, Käse, Ei) für 9,90 EUR aufgebaut.
Wir hatten Croissant, Franzbrötchen mit Apfel und ein Laugen-Mohn-Teilchen, einen Capuccino und einen Milchkaffee (9,50 EUR).
Bei den Backwaren kommt sicher einiges als Fertigware/-michung aus dem Großhandel. Patisserie-Künste sind hier nicht zu erwarten. Take-Away ein übliches Angebot
Service
Alles Selbstbedienung. Man bezahlt an der Theke, nimmt sich seine Sachen mit auf den Platz. Gelegentlich wird auch mal was an den Tisch gebracht.
Einen Abräumservice gab es. Aber an unseren Nachbartischen wurden während unseres Besuches weder Geschirr abgeräumt noch Krümel weggefegt.
Fazit:
Gemütliches Sitzen. Kaffee und Süßes beim Verschnaufen.