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Eine architektonisch moderne und schlicht gehaltene Glasfassade verbunden mit den hohen Decken schaffen mit modernen Lichteffekten in den jeweiligen Bereichen ein interessantes Ambiente.
Wir befanden uns im oberen Bereich für das a la carte Essen – unten kann man einen schnellen Lunch einnehmen und Speisen zum Mitnehmen erwerben. Es gibt auch einen Bereich mit Außengastronomie.
Irgendwie ist alles in einem „Bistrostil“ eingerichtet: funktional und schlicht. Neben Stühlen gibt es auch Lederbänke im Randbereich. Die Tische sind jedoch edel in Weiß eingedeckt.
Die Kellnerinnen und Kellner sind freundlich und aufmerksam. Wir wurden bestens über die Fleischzubereitung unterrichtet und über die feinen Unterschiede aufgeklärt. Nachdem wir unseren Wunschgeschmack dargestellt hatten, empfahl der Service als Garpunkt „medium/medium-rare“.
Neben der Wahl des Fleisches muss man sich auch Gedanken zu den Beilagen machen. Diese werden einzeln aus der Karte gewählt und berechnet.
Wir haben uns für das dry aged barrel cut Filet Mignon entschieden: einmal zu 200g und einmal zu 300g (30,00 € bzw. 45,00 €). Dazu Pommes (3,50 €) bzw. Ofenkartoffel (4,00 €) und Blattspinat (5,00 €) bzw. Grillgemüse (6,50 €) und Gorgonzolasoße (3,00 €).
Das Fleisch hat uns wirklich begeistert – und wir haben noch kein besseres Steak in letzter Zeit gegessen: butterweich, saftig, köstliche Aromen. Dann ist auch der Preis absolut angemessen. Auch die Pommes sind vorzüglich gemacht.
Die anderen Speisen waren ebenfalls gut, sind aber nicht in bleibender Erinnerung geblieben. Wir halten zu diesem Essen Bier als das beste Begleitgetränk und wählten Pils bzw. Weizen – beides gut gekühlt.