Besucht am 21.07.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 36 EUR
Zwischenübernachtung zum Kurzurlaub in Deutschlands Osten in Potsdam. Unser Hotel lag direkt am Ufer der Havel und hatte uns schon kurz nach dem Einchecken so irritiert, dass wir auf keinen Fall im dortigen Restaurant essen wollten.
In unmittelbarer Nachbarschaft gab es auch ein italienisches Restaurant, das uns deutlich besser gefiel. Nach unserem Spaziergang entlang der Havel kamen wir zurück zum Hotelgelände, die Tische im Außenbereich der Trattoria waren fast alle besetzt. Wir wandten uns an einen Servicemitarbeiter und fragten nach einem Tisch für uns zwei.
Der letzte Tisch im bewirtschafteten Bereich wurde uns zugewiesen, wir nahmen dort Platz. Sofort kam eine Bedienung an unseren Tisch, begrüßte uns und reichte uns die Speisekarten.
Das Angebot des Hauses ist komplett auf der Homepage einsehbar:
Nach kurzer Überlegung waren wir uns einig und bestellten „Pizza Scampi, mit Großgarnelen und Knoblauch“ für Madame (14,50 €) und „Pizza Capricciosa, mit italienischer Salami, italienischem Kochschinken, frischen Champignons, Oliven und Peperoni“ (10,50 €) für mich. Dazu bestellten wir eine Karaffe italienischen Rotweins “Primitivo“ trocken (0,5l für 11,50 €)
Die Bedienung bedankte sich, nahm die Karten mit und verschwand im Haus. Wenig später kam sie wieder und brachte ein Schälchen mit grünen und schwarzen Oliven und einen Teller mit Weißbrot, das anscheinend selbst gebacken war. Madame überließ mir großzügig die Oliven, die schön mit Knoblauch angemacht waren.
Etwas später brachte die Bedienung auch die Teller mit den Pizzen, und was waren das für Exemplare! Gut 32 cm im Durchmesser, mit nicht zu hoch aufgeworfenem, knusprigem Rand und dünnem Boden, der allerdings stellenweise kaum den Belag tragen konnte. Der Belag war in gut ausreichendem Maße vorhanden, und meine Pizza schmeckte so pikant, wie der Name schon vermuten ließ. Während ich mit meinem Teigfladen gut fertig wurde, gab Madame nach 3/4 der Menge auf, und so kam ich in den Genuss der restlichen Scampi.
Pizza Capricciosa
Eigentlich war das aber die falsche Reihenfolge, denn der feinere Geschmack der Scampi konnte sich gegen die vorher genossene pikante Pizza nur schwer durchsetzen. Letztlich hat aber auch dieser Rest gut geschmeckt, und wir waren beide wirklich satt.
Pizza Scampi
Der einzige, aber ziemlich große Wermutstropfen an diesem Abend war das Pärchen am Nachbartisch, das etwa zu der Zeit, als unsere Pizzen serviert wurden, zu rauchen begann und insgesamt eine halbe Schachtel in Rauch aufgehen ließ, der natürlich auch zu uns herüber waberte. Ein deswegen ins Auge gefasster Platzwechsel ließ sich aufgrund des Andrangs leider nicht realisieren. Das können wir dem Restaurant aber nicht anlasten, ich spreche deshalb hier eine klare Empfehlung aus.
Zwischenübernachtung zum Kurzurlaub in Deutschlands Osten in Potsdam. Unser Hotel lag direkt am Ufer der Havel und hatte uns schon kurz nach dem Einchecken so irritiert, dass wir auf keinen Fall im dortigen Restaurant essen wollten.
In unmittelbarer Nachbarschaft gab es auch ein italienisches Restaurant, das uns deutlich besser gefiel. Nach unserem Spaziergang entlang der Havel kamen wir zurück zum Hotelgelände, die Tische im Außenbereich der Trattoria waren fast alle besetzt. Wir wandten uns an einen Servicemitarbeiter und fragten nach... mehr lesen
4.0 stars -
"Sehr gutes italienisches Restaurant im Potsdamer Westen" stekisZwischenübernachtung zum Kurzurlaub in Deutschlands Osten in Potsdam. Unser Hotel lag direkt am Ufer der Havel und hatte uns schon kurz nach dem Einchecken so irritiert, dass wir auf keinen Fall im dortigen Restaurant essen wollten.
In unmittelbarer Nachbarschaft gab es auch ein italienisches Restaurant, das uns deutlich besser gefiel. Nach unserem Spaziergang entlang der Havel kamen wir zurück zum Hotelgelände, die Tische im Außenbereich der Trattoria waren fast alle besetzt. Wir wandten uns an einen Servicemitarbeiter und fragten nach
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In unmittelbarer Nachbarschaft gab es auch ein italienisches Restaurant, das uns deutlich besser gefiel. Nach unserem Spaziergang entlang der Havel kamen wir zurück zum Hotelgelände, die Tische im Außenbereich der Trattoria waren fast alle besetzt. Wir wandten uns an einen Servicemitarbeiter und fragten nach einem Tisch für uns zwei.
Der letzte Tisch im bewirtschafteten Bereich wurde uns zugewiesen, wir nahmen dort Platz. Sofort kam eine Bedienung an unseren Tisch, begrüßte uns und reichte uns die Speisekarten.
Das Angebot des Hauses ist komplett auf der Homepage einsehbar:
https://trattoria-toscana-potsdam.com/speisekarte/
Nach kurzer Überlegung waren wir uns einig und bestellten „Pizza Scampi, mit Großgarnelen und Knoblauch“ für Madame (14,50 €) und „Pizza Capricciosa, mit italienischer Salami, italienischem Kochschinken, frischen Champignons, Oliven und Peperoni“ (10,50 €) für mich. Dazu bestellten wir eine Karaffe italienischen Rotweins “Primitivo“ trocken (0,5l für 11,50 €)
Die Bedienung bedankte sich, nahm die Karten mit und verschwand im Haus. Wenig später kam sie wieder und brachte ein Schälchen mit grünen und schwarzen Oliven und einen Teller mit Weißbrot, das anscheinend selbst gebacken war. Madame überließ mir großzügig die Oliven, die schön mit Knoblauch angemacht waren.
Etwas später brachte die Bedienung auch die Teller mit den Pizzen, und was waren das für Exemplare! Gut 32 cm im Durchmesser, mit nicht zu hoch aufgeworfenem, knusprigem Rand und dünnem Boden, der allerdings stellenweise kaum den Belag tragen konnte. Der Belag war in gut ausreichendem Maße vorhanden, und meine Pizza schmeckte so pikant, wie der Name schon vermuten ließ. Während ich mit meinem Teigfladen gut fertig wurde, gab Madame nach 3/4 der Menge auf, und so kam ich in den Genuss der restlichen Scampi.
Pizza Capricciosa
Eigentlich war das aber die falsche Reihenfolge, denn der feinere Geschmack der Scampi konnte sich gegen die vorher genossene pikante Pizza nur schwer durchsetzen. Letztlich hat aber auch dieser Rest gut geschmeckt, und wir waren beide wirklich satt.
Pizza Scampi
Der einzige, aber ziemlich große Wermutstropfen an diesem Abend war das Pärchen am Nachbartisch, das etwa zu der Zeit, als unsere Pizzen serviert wurden, zu rauchen begann und insgesamt eine halbe Schachtel in Rauch aufgehen ließ, der natürlich auch zu uns herüber waberte. Ein deswegen ins Auge gefasster Platzwechsel ließ sich aufgrund des Andrangs leider nicht realisieren. Das können wir dem Restaurant aber nicht anlasten, ich spreche deshalb hier eine klare Empfehlung aus.