Die Adria-Stuben in Urbar sollen einen schönen Biergarten haben, daher mein Ziel heute zum Mittagessen.Zu meiner Verwunderung gab es auf der eigenen Parkfläche sogar noch freie Plätze. Auf zum einiges höher gelegenen Biergarten, als ich hinter mir den Ruf „Der Biergarten ist heute geschlossen“ vernahm. Es war die Stimme des Chefs, wie sich später herausstellte.
Schade, aber wo ich schon mal da war … . Meine Füße setzten sich zum Lokaleingang hin in Bewegung, der G-Punkt war überschritten. Es war trotz der vielen Fenster recht dunkel im Inneren rechts, dafür sorgte viel Deko-Gebälk, durch das künstlich abgetrennte Sitzecken geschaffen werden sollte, Platz für etwa 25 Personen. Neben der integrierten Hotelrezeption, gab es zudem eine dunkle Wassergrotte ohne Wasser. Links schloss sich ein weiterer Gastraum an.
Ein älteres Paar saß bereits beim Hauptgang. Ich setzte mich an den Ecktisch daneben. Auf dem Tisch war eine helle Diagonaldecke auf einer dunklen Grunddecke. Ansonsten fanden sich dort ein Ständer mit Salz- und Pfefferstreuer und Zahnstochern (!), eine Eiskarte sowie eine Menge Krümel, wahrscheinlich noch vom Frühstück der Hotelgäste.
Eine ältere Frau (Köchin?) brachte dann die Karte im Plastikstandardeinband, die in meinen Augen viel zu umfangreich war, auf der HP ohne Preisangabe sichtbar. Nein, Getränkebestellung folgt. Ich wollte auch keine Pizza aus der zweiseitigen Liste. Auch von den Suppen und Vorspeisen sprach mich nichts wirklich an, aber die Leber könnte es sein. Es wurde
Rinderleber mit Zwiebeln und Pommes 9,50 €
ein kleines Warsteiner 2,70 €
Das Bier kam, vom Chef gebracht.
Wenig später auch der Beilagensalat, bestehend aus vielen dünnen ungeschälten Gurkenscheiben, ein paar Tomatenachteln, etwas grünem Salat auf Krautsalat. Darüber war iein Dressing geschüttet, das seltsame kleine Klümpchen aufwies. Geschmack ok, aber der beste Bestandteil war noch der Krautsalat in seinem eigenen Dressing, der von dem Enddressing durch den Salat darüber nichts abbekommen hatte. Optisch machte das Ganze keinen sehr einladenden Eindruck. 2,5 Sterne
Dann brachte die Köchin selbst das Hauptgericht, auch das fand ich optisch nicht sehr ansprechend bis auf die Frittenhälfte. Die waren und blieben außen knusprig und innen weich und waren das beste an diesem Teller. Die Zwiebeln waren zwar weich, aber nichtssagend, genau wie die 2 Stücke Leber. Ein Stück war etwas dicker, aber genauso trocken wie das andere, dazu sehnig und außen teilweise sehr hart. 2 Sterne
Ein Wohlfühlen entstand bei mir nicht, selbst das offene Fachwerk wirkte bedrückend. Und das Essen ließ meinen Wunsch auf diesen Biergarten dann auch nur noch verschwindend gering werden. Kein Wiederbesuch geplant.
Die Adria-Stuben in Urbar sollen einen schönen Biergarten haben, daher mein Ziel heute zum Mittagessen. Zu meiner Verwunderung gab es auf der eigenen Parkfläche sogar noch freie Plätze. Auf zum einiges höher gelegenen Biergarten, als ich hinter mir den Ruf „Der Biergarten ist heute geschlossen“ vernahm. Es war die Stimme des Chefs, wie sich später herausstellte.
Schade, aber wo ich schon mal da war … . Meine Füße setzten sich zum Lokaleingang hin in Bewegung, der G-Punkt war überschritten. Es war... mehr lesen
2.0 stars -
"Schöner Biergarten- leider geschlossen!?" GernundgutDie Adria-Stuben in Urbar sollen einen schönen Biergarten haben, daher mein Ziel heute zum Mittagessen. Zu meiner Verwunderung gab es auf der eigenen Parkfläche sogar noch freie Plätze. Auf zum einiges höher gelegenen Biergarten, als ich hinter mir den Ruf „Der Biergarten ist heute geschlossen“ vernahm. Es war die Stimme des Chefs, wie sich später herausstellte.
Schade, aber wo ich schon mal da war … . Meine Füße setzten sich zum Lokaleingang hin in Bewegung, der G-Punkt war überschritten. Es war
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Schade, aber wo ich schon mal da war … . Meine Füße setzten sich zum Lokaleingang hin in Bewegung, der G-Punkt war überschritten. Es war trotz der vielen Fenster recht dunkel im Inneren rechts, dafür sorgte viel Deko-Gebälk, durch das künstlich abgetrennte Sitzecken geschaffen werden sollte, Platz für etwa 25 Personen. Neben der integrierten Hotelrezeption, gab es zudem eine dunkle Wassergrotte ohne Wasser. Links schloss sich ein weiterer Gastraum an.
Ein älteres Paar saß bereits beim Hauptgang. Ich setzte mich an den Ecktisch daneben. Auf dem Tisch war eine helle Diagonaldecke auf einer dunklen Grunddecke. Ansonsten fanden sich dort ein Ständer mit Salz- und Pfefferstreuer und Zahnstochern (!), eine Eiskarte sowie eine Menge Krümel, wahrscheinlich noch vom Frühstück der Hotelgäste.
Eine ältere Frau (Köchin?) brachte dann die Karte im Plastikstandardeinband, die in meinen Augen viel zu umfangreich war, auf der HP ohne Preisangabe sichtbar. Nein, Getränkebestellung folgt. Ich wollte auch keine Pizza aus der zweiseitigen Liste. Auch von den Suppen und Vorspeisen sprach mich nichts wirklich an, aber die Leber könnte es sein. Es wurde
Das Bier kam, vom Chef gebracht.
Wenig später auch der Beilagensalat, bestehend aus vielen dünnen ungeschälten Gurkenscheiben, ein paar Tomatenachteln, etwas grünem Salat auf Krautsalat. Darüber war iein Dressing geschüttet, das seltsame kleine Klümpchen aufwies. Geschmack ok, aber der beste Bestandteil war noch der Krautsalat in seinem eigenen Dressing, der von dem Enddressing durch den Salat darüber nichts abbekommen hatte. Optisch machte das Ganze keinen sehr einladenden Eindruck. 2,5 Sterne
Dann brachte die Köchin selbst das Hauptgericht, auch das fand ich optisch nicht sehr ansprechend bis auf die Frittenhälfte. Die waren und blieben außen knusprig und innen weich und waren das beste an diesem Teller. Die Zwiebeln waren zwar weich, aber nichtssagend, genau wie die 2 Stücke Leber. Ein Stück war etwas dicker, aber genauso trocken wie das andere, dazu sehnig und außen teilweise sehr hart. 2 Sterne
Ein Wohlfühlen entstand bei mir nicht, selbst das offene Fachwerk wirkte bedrückend. Und das Essen ließ meinen Wunsch auf diesen Biergarten dann auch nur noch verschwindend gering werden. Kein Wiederbesuch geplant.