Geschrieben am 01.02.2015 2015-02-01| Aktualisiert am
01.02.2015
Besucht am 25.04.2014
Allgemein
"Buona sera!“ schallt es mir mittags um kurz vor eins am Telefon entgegen – selbst südlich von Neapel wäre das für diesen Gruß ein bißchen arg früh, und das macht mich skeptisch. Die Skepsis war angebracht, wir hatten mehrfach erfolglos versucht zu reservieren. Ein Bekannter gab zu, mit zwei Wochen Vorlauf gebucht zu haben. Wir schaffen es jetzt immerhin mit nur zwei Tagen. Das Perbacco ist in Stuttgart zweifelsohne hip. Und hip ist ja in Stuttgart lange nicht gleich gut.
Freitagabend um halb neun ist derselbe Gruß dann deutlich angebrachter. Der Empfang ist zwar freundlich und wir werden zu unserem Tisch geführt, aber dann stehe ich zunächst wie eine Salzsäule in der Gegend herum, bevor ich einen Kellner nach der Garderobe fragen kann. Der zeigt Richtung Eingang, besinnt sich aber dann doch und bringt meinen Mantel selber weg, nachdem er erklärt hat, wo er ihn hinbringt. Mir schwant, daß das nötig ist und mir hinterher wohl keiner bei der Suche behilflich sein wird. Immerhin läßt er die Speisekarten am Tisch, die mit der Homepage identisch sind. Tagesempfehlungen gibt es auf einem Extrablatt, das Angebot ist überschaubar und keiner italienischen Region klar zuzuordnen, von Standards wie Tagliatelle Bolognese bis beängstigend kreativ klingendem Kalbsfilet an Aprikosen-Weißweinsauce ist einiges dabei. Die Weinkarte ist eine recht kuriose Zusammenstellung, die sich gerne die Namen der Weingüter spart, es sei denn man kann mit einem Tignanello von Antinori punkten (€ 85). Die Jahrgänge dagegen spart man sich gleich ganz.
Sehr bald steht wieder ein Kellner an unserem Tisch und wir bestellen vorneweg Pizzabrot für steile € 5, als Vorspeisen Melanzane di Parmigiana (€ 9) und Roastbeef-Carpaccio mit Artischocken (€ 10,50), danach die Zuppa di pesce con crostone di pane und Costolette di Agnello (beides je € 22,50).
Als Getränke ein großes San Pellegrino (mit € 4 geradezu ein Schnäppchen), 0,2l Bianco Sardo (€ 4) und einen ebenfalls sardischen Rosé (€ 5), später dann noch einen Verdicchio (€ 6,50) und einen Nebbiolo (€ 7).
Zeit zum Umschauen: Es ist wie erwartet voll und entsprechend laut. Die Einrichtung ist in den Farben grau-weiß gehalten, viel Glas, Sichtbeton, vermittelt den Eindruck moderner Industriearchitektur: an der Decke hängen – wohl um die freiliegenden Rohre ein wenig zu tarnen – viele graue Zylinder und pendeln ein wenig hin und her. Der L-förmige Raum wird dominiert von einer weißen Theke, hinter der die Getränke vorbereitet werden, einem überraschend kleinen weißen Kubus, aus dem die Speisen kommen – und vielen sehr eng stehenden Tischen, die weiß eingedeckt sind. „Viel Mühe hat sich der Innenarchitekt ja nicht gegeben“, bemerkt mein Mann ein bißchen spitz. Immerhin ist die Beleuchtung angenehm. Unter den Gästen sind auffällig viele Damen, die von den immer wieder wechselnden Kellnern ein bißchen übertrieben betüddelt werden.
Die Getränke kommen zügig, denn die Kellner sind sehr geschäftig. Der Bianco Sardo entpuppt sich auf Nachfrage als Vermentino „von einem kleinen Weingut“, schmecken tut er eher mäßig, der Rosé aus Alghero dito. Bald kommt auch das Pizzabrot mit Rosmarin - etwa 15 Rosmarinnadeln sind die € 5 nicht wirklich wert, auch wenn es gut ist. Es kam trotz der mehrfachen Frage nach der gewünschten Reihenfolge zuerst und lange vor den Vorspeisen anstatt dazu.
Dafür wurde der Rest vom teuren Brot ohne Nachfrage schwungvoll abgeräumt, als die Antipasti (und damit ein kleiner Brotkorb) dann ihren Auftritt hatten.
Meine Melanzane di Parmigiana sahen als Deko-Turm sehr hübsch aus, waren aber leider ausgesprochen fad, zwei Basilikumblättchen obendrauf ersetzen nunmal die Würzung nicht. Sehr schade. Das Carpaccio vom Roastbeef mit Carciofi war per se nicht schlecht, aber ölig und von einer völlig unmotivierten Provola-Scheibe bedeckt, es fehlte nach Auskunft meines Göttergatten völlig die Säure. Die Artischocken wirkten wie aus dem Glas.
Die zu den Hauptspeisen bestellten Nebbiolo und Verdicchio waren immerhin marginal besser. Was auf die Gerichte leider nicht zutraf: Costolette di Agnello kamen mit Panade, sahen aus wie Backhendel und schmeckten auch so, die dazu servierten gebratenen Rosenkohlhälften (die angesichts der Saison nur aus der Tiefkühltruhe gekommen sein können) und ebensolche Kartoffeln waren ok. Es sprach mein Göttergatte lakonisch, daß er noch nie so geschmacksfreies Lamm gegessen hätte. Aber er hatte noch Glück – meine Zuppa di Pesce nicht spezifizierter Provenienz war angekündigt mit Fischfilet, Garnelen und Lachs sie kam dann mit Garnelen, vermutlich so etwas wie Pangasius mit unangenehmen Hautresten auf der Unterseite und sehr viel Tintenfischstreifen. Die Garnelen waren im Geschmack teilweise so unangenehm, daß ich das Essen bald einstellte. Das Fischfilet war leicht zerkocht (noch nicht zerfallen), der Tintenfisch zart, aber geschmacklich unangenehm. Das Ganze wurde serviert in einer tomatigen Brühe die ebenfalls wieder kein Kraut gesehen hatte und schmeckte, als hätten sich die Meeresfrüchte die Füße nicht abgeputzt. Am Rande lagen zwei Scheiben geröstetes Brot ohne Alles (kein Öl, kein Knoblauch). Ich wünsche es keinem.
Beim Abräumen kam angesichts meines noch recht vollen Tellers die schon leicht betretene Frage nach unserer Zufriedenheit. Als ich meinte, es wäre nichts für mich gewesen, wurde die Suppe dankenswerterweise storniert und erschien nicht auf der Rechnung.
Es gab daraufhin noch zwei Ramazotti aufs Haus. War der Abend ganz schlecht? Nein.
Wir haben dann bei der Suche nach meinem Mantel immerhin noch einen sehr netten Kollegen getroffen. Und meinen krisenfesten Göttergatten durfte ich auch wieder mit nach Hause nehmen.
Bedienung
Sehr geschäfitg und professionell, ständig wechselnd. Zu empfehlen für Damengruppen, die sich gerne als "ragazzi" titulieren lassen wollen. Naja, mit den Feinheiten der Anrede und der Begrüßung darf man es halt nicht so genau nehmen.
Das Essen
Hier hat man den italienischen Stiefel schon länger nicht mehr gesehen. Zu paniertem Lammkotelett und der rabenschlechten Fischsuppe fällt mir wirklich nichts mehr ein.
Das Ambiente
Von der Art der Einrichtung erinnerte es mich an eine moderne Version der Gastronomie im Theaterhaus. Ich fand es laut und ungemütlich - das Ziegengemecker eines Gastes war bis auf die Toiletten zu hören. Und die Tische stehen unsagbar eng.
Sauberkeit
Keine Beanstandungen.
Allgemein
"Buona sera!“ schallt es mir mittags um kurz vor eins am Telefon entgegen – selbst südlich von Neapel wäre das für diesen Gruß ein bißchen arg früh, und das macht mich skeptisch. Die Skepsis war angebracht, wir hatten mehrfach erfolglos versucht zu reservieren. Ein Bekannter gab zu, mit zwei Wochen Vorlauf gebucht zu haben. Wir schaffen es jetzt immerhin mit nur zwei Tagen. Das Perbacco ist in Stuttgart zweifelsohne hip. Und hip ist ja in Stuttgart lange nicht gleich gut.
Freitagabend... mehr lesen
Ristorante Perbacco
Ristorante Perbacco€-€€€Restaurant, Bar071199790097Tübinger Str. 41, 70178 Stuttgart
2.0 stars -
"Viel Lärm um wenig" orcagnaAllgemein
"Buona sera!“ schallt es mir mittags um kurz vor eins am Telefon entgegen – selbst südlich von Neapel wäre das für diesen Gruß ein bißchen arg früh, und das macht mich skeptisch. Die Skepsis war angebracht, wir hatten mehrfach erfolglos versucht zu reservieren. Ein Bekannter gab zu, mit zwei Wochen Vorlauf gebucht zu haben. Wir schaffen es jetzt immerhin mit nur zwei Tagen. Das Perbacco ist in Stuttgart zweifelsohne hip. Und hip ist ja in Stuttgart lange nicht gleich gut.
Freitagabend
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"Buona sera!“ schallt es mir mittags um kurz vor eins am Telefon entgegen – selbst südlich von Neapel wäre das für diesen Gruß ein bißchen arg früh, und das macht mich skeptisch. Die Skepsis war angebracht, wir hatten mehrfach erfolglos versucht zu reservieren. Ein Bekannter gab zu, mit zwei Wochen Vorlauf gebucht zu haben. Wir schaffen es jetzt immerhin mit nur zwei Tagen. Das Perbacco ist in Stuttgart zweifelsohne hip. Und hip ist ja in Stuttgart lange nicht gleich gut.
Freitagabend um halb neun ist derselbe Gruß dann deutlich angebrachter. Der Empfang ist zwar freundlich und wir werden zu unserem Tisch geführt, aber dann stehe ich zunächst wie eine Salzsäule in der Gegend herum, bevor ich einen Kellner nach der Garderobe fragen kann. Der zeigt Richtung Eingang, besinnt sich aber dann doch und bringt meinen Mantel selber weg, nachdem er erklärt hat, wo er ihn hinbringt. Mir schwant, daß das nötig ist und mir hinterher wohl keiner bei der Suche behilflich sein wird. Immerhin läßt er die Speisekarten am Tisch, die mit der Homepage identisch sind. Tagesempfehlungen gibt es auf einem Extrablatt, das Angebot ist überschaubar und keiner italienischen Region klar zuzuordnen, von Standards wie Tagliatelle Bolognese bis beängstigend kreativ klingendem Kalbsfilet an Aprikosen-Weißweinsauce ist einiges dabei. Die Weinkarte ist eine recht kuriose Zusammenstellung, die sich gerne die Namen der Weingüter spart, es sei denn man kann mit einem Tignanello von Antinori punkten (€ 85). Die Jahrgänge dagegen spart man sich gleich ganz.
Sehr bald steht wieder ein Kellner an unserem Tisch und wir bestellen vorneweg Pizzabrot für steile € 5, als Vorspeisen Melanzane di Parmigiana (€ 9) und Roastbeef-Carpaccio mit Artischocken (€ 10,50), danach die Zuppa di pesce con crostone di pane und Costolette di Agnello (beides je € 22,50).
Als Getränke ein großes San Pellegrino (mit € 4 geradezu ein Schnäppchen), 0,2l Bianco Sardo (€ 4) und einen ebenfalls sardischen Rosé (€ 5), später dann noch einen Verdicchio (€ 6,50) und einen Nebbiolo (€ 7).
Zeit zum Umschauen: Es ist wie erwartet voll und entsprechend laut. Die Einrichtung ist in den Farben grau-weiß gehalten, viel Glas, Sichtbeton, vermittelt den Eindruck moderner Industriearchitektur: an der Decke hängen – wohl um die freiliegenden Rohre ein wenig zu tarnen – viele graue Zylinder und pendeln ein wenig hin und her. Der L-förmige Raum wird dominiert von einer weißen Theke, hinter der die Getränke vorbereitet werden, einem überraschend kleinen weißen Kubus, aus dem die Speisen kommen – und vielen sehr eng stehenden Tischen, die weiß eingedeckt sind. „Viel Mühe hat sich der Innenarchitekt ja nicht gegeben“, bemerkt mein Mann ein bißchen spitz. Immerhin ist die Beleuchtung angenehm. Unter den Gästen sind auffällig viele Damen, die von den immer wieder wechselnden Kellnern ein bißchen übertrieben betüddelt werden.
Die Getränke kommen zügig, denn die Kellner sind sehr geschäftig. Der Bianco Sardo entpuppt sich auf Nachfrage als Vermentino „von einem kleinen Weingut“, schmecken tut er eher mäßig, der Rosé aus Alghero dito. Bald kommt auch das Pizzabrot mit Rosmarin - etwa 15 Rosmarinnadeln sind die € 5 nicht wirklich wert, auch wenn es gut ist. Es kam trotz der mehrfachen Frage nach der gewünschten Reihenfolge zuerst und lange vor den Vorspeisen anstatt dazu.
Dafür wurde der Rest vom teuren Brot ohne Nachfrage schwungvoll abgeräumt, als die Antipasti (und damit ein kleiner Brotkorb) dann ihren Auftritt hatten.
Meine Melanzane di Parmigiana sahen als Deko-Turm sehr hübsch aus, waren aber leider ausgesprochen fad, zwei Basilikumblättchen obendrauf ersetzen nunmal die Würzung nicht. Sehr schade. Das Carpaccio vom Roastbeef mit Carciofi war per se nicht schlecht, aber ölig und von einer völlig unmotivierten Provola-Scheibe bedeckt, es fehlte nach Auskunft meines Göttergatten völlig die Säure. Die Artischocken wirkten wie aus dem Glas.
Die zu den Hauptspeisen bestellten Nebbiolo und Verdicchio waren immerhin marginal besser. Was auf die Gerichte leider nicht zutraf: Costolette di Agnello kamen mit Panade, sahen aus wie Backhendel und schmeckten auch so, die dazu servierten gebratenen Rosenkohlhälften (die angesichts der Saison nur aus der Tiefkühltruhe gekommen sein können) und ebensolche Kartoffeln waren ok. Es sprach mein Göttergatte lakonisch, daß er noch nie so geschmacksfreies Lamm gegessen hätte. Aber er hatte noch Glück – meine Zuppa di Pesce nicht spezifizierter Provenienz war angekündigt mit Fischfilet, Garnelen und Lachs sie kam dann mit Garnelen, vermutlich so etwas wie Pangasius mit unangenehmen Hautresten auf der Unterseite und sehr viel Tintenfischstreifen. Die Garnelen waren im Geschmack teilweise so unangenehm, daß ich das Essen bald einstellte. Das Fischfilet war leicht zerkocht (noch nicht zerfallen), der Tintenfisch zart, aber geschmacklich unangenehm. Das Ganze wurde serviert in einer tomatigen Brühe die ebenfalls wieder kein Kraut gesehen hatte und schmeckte, als hätten sich die Meeresfrüchte die Füße nicht abgeputzt. Am Rande lagen zwei Scheiben geröstetes Brot ohne Alles (kein Öl, kein Knoblauch). Ich wünsche es keinem.
Beim Abräumen kam angesichts meines noch recht vollen Tellers die schon leicht betretene Frage nach unserer Zufriedenheit. Als ich meinte, es wäre nichts für mich gewesen, wurde die Suppe dankenswerterweise storniert und erschien nicht auf der Rechnung.
Es gab daraufhin noch zwei Ramazotti aufs Haus. War der Abend ganz schlecht? Nein.
Wir haben dann bei der Suche nach meinem Mantel immerhin noch einen sehr netten Kollegen getroffen. Und meinen krisenfesten Göttergatten durfte ich auch wieder mit nach Hause nehmen.
Sehr geschäfitg und professionell, ständig wechselnd. Zu empfehlen für Damengruppen, die sich gerne als "ragazzi" titulieren lassen wollen. Naja, mit den Feinheiten der Anrede und der Begrüßung darf man es halt nicht so genau nehmen.
Hier hat man den italienischen Stiefel schon länger nicht mehr gesehen. Zu paniertem Lammkotelett und der rabenschlechten Fischsuppe fällt mir wirklich nichts mehr ein.
Von der Art der Einrichtung erinnerte es mich an eine moderne Version der Gastronomie im Theaterhaus. Ich fand es laut und ungemütlich - das Ziegengemecker eines Gastes war bis auf die Toiletten zu hören. Und die Tische stehen unsagbar eng.
Sauberkeit
Keine Beanstandungen.