Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Wir wurden freundlich begrüßt und durften uns einen der reservierten Tische aussuchen, wir waren die ersten Gäste. Die Dame, erkennbar als Servicekraft durch ihren schwarzen Bistro Schurtz reichte uns die Karten zündete die Kerze an und teilte uns mit die Tageskarte zählt nicht mit dem Blog , Nur die reguläre Karte. Sie wollte gleich unsere Getränkebestellung wissen, wir baten um einen Blick in die Karte. Getränke kamen rasch, ein Herr mit rotem Polo Shirt und Aufdruck vom Lokal brachte uns Öl, Parmesan und Besteck. Dann kamen die Nudeln, sie wünschte einen guten Appetit und meinte Pizza kommt gleich. Sollte man eigentlich schon hinbekommen, beide essen gleichzeitig an den Tisch zu bekommen. Nach gut 5 Minuten brachte er dann die Pizza und wünschte ebenfalls einen guten Appetit. Eine zwischen nachfrage, ob alles passen würde erfolgte während des Essens. Als der erste Teller leer war meinte sie-Fertig-und das gleiche belief sich beim zweiten Teller. Wir Bejahten, die Servietten wollten wir jetzt nicht essen. Sie fragte noch ob wir einen Espresso oder Kaffee möchten. Unsere leeren Gläser wurden später Nicht bemerkt und wir orderten die Rechnung . Diese kam rasch ,sie wünschte uns noch einen schönen Tag und beim Verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Wir finden der Service passt für ein Bistro.
Essen
In der roten Speisekarte mit Klarsichthüllen ist die Auswahl begrenzt, kalte Vorspeisen, Salate, Pasta und Pizza. Auf der Tageskarte gibt es dann auch Suppen, Fisch und Fleischgerichte und sie besteht aus einem handgeschriebenen, kopierten Zettel.
In offener Form gibt es zwei Weine in der Karte, sonst werden lauter Flaschen Weine angeboten. Die Nudel Sorte bei Pasta kann man selber wählen.
Wir bestellten ein alkoholfreies Weizen (2,80 €) einen Rotwein (0,25 l 3,50 €) Spaghetti Arabiata (hätte 5,30 € gekostet) und Pizza Quatttro stagioni, Salami, Schinken, Champignons und Artischocken (7.-€)
Die Spaghetti kamen schön heiß an den Tisch und waren gut gegart. Die Sauce hatte einen schönen Tomaten Geschmack mit kleinen Tomatenstückchen mit drin. Eine schöne Schärfe war vorhanden und zusätzlich gab es noch Peperonischeiben mit dabei. Ein bisschen mehr Pfiff im Geschmack wäre schön gewesen ansonsten waren sie gut .
Die Pizza wird vermutlich in einer Form gebacken, sie hatte einen knusprigen Boden und war nicht zu dick. Salami, Schinken, Artischocken hatten einen guten Geschmack und die Champignons bestanden aus frischer Ware. Der Käse schmeckte und war schön zerlaufen. Die Tomatensauce dürfte mehr Würze vertragen, war ein wenig Geschmacks neutral.
Wir können die beiden Gerichte als gut ordnen.
Der Parmesan bestand aus kleinen Spänen (nicht die Staubvariante aus der Dose) das Peperoniöl beinhaltete scharfe Stückchen und dass Öl selber mit zarter Schärfe versehen. Das Knoblauchöl kannste dir sparen. Öl ohne Knoblauch Geschmack und Material.
Ambiente
Wenn man es betritt befindet sich rechter Hand die Theke mit drei Barhockern und linker Hand eine Reihe von Tischen mit einer Bank und Stühlen. Es besteht alles aus dunklem Holz. Rote, Runde Filzdeckchen sollen hier das sitzen erleichtern, zum Dauersitzen nicht geeignet, sehr hartes Holz. Auf dem Tisch befinden sich graue Platzdeckchen, eine rote Stabkerze, frische Rosen, ein Bierdeckel halter und ein Aufsteller mit Hinweis auf frische Muscheln. Das Besteck wird einem in einer roten Serviette gewickelt gereicht. Es nennt sich Eiscafe-Bistro und somit meinen wir das Ambiente passt.
Sauberkeit
Wer die Toilette nicht besucht würde hier fünf Sterne vergeben.
Auf den Toiletten herrscht großes Staubproblem und was gar nicht geht, dass man sich die Hände nicht waschen kann. Auf den Herren Toiletten kommt gar kein Wasser raus und bei den Damentoiletten kommt ein schwacher schmaler Strahl raus, der einen genau am Oberteil trifft. Gut dass ich kein weißes T-Shirt anhatte.