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Direkt an der Therme, wenige Gehminuten vom PhöniX-Reisemobilstellplatz entfernt ist das Genusswerk. Hier laufen die geräucherten fränkischen Bratwürstchen im Paternoster hinter Glas spazieren. Verlockend und anlockend.
Ambiente
Auch Innen ist alles aufs modernste eingerichtet. Die Vinothek nebenan wurde mit integriert. Die hellen massiven Tische und Stühle sind aus Vollholz. Die Bestuhlung ist mit dunklem Leder gepolstert. Drei lange Kupferrohre von der Decke beherbergen die Lampen. Keine störenden Tischdecken sondern nur kleine weiße Mitteldecken, und ein österliches Gesteck zieren die Tische. Modernes offenes Ambiente.
Service
Ein junges Team von Servicekräften bewältigt die kleinen feinen Sitzgruppen. Die Bestuhlung steht jedoch sehr beengt, so dass sie sich teilweise durchlaborieren müssen, was auch für die Gäste nicht immer angenehm ist.
Essen:
Auf der Karte stehen überwiegend fränkische Wurstspezialitäten auf dem Plan. Deshalb bestellten auch wir - vom Wurstpaternoster bereits verlockt - 1 Paar geräucherte Bratwürste mit Meerrettich und Brot ( 5,80 € ) und 1 x Fränkische Brotzeit ebenfalls mit Brot ( 8,50 €. ) Es kam eine Platte mit Bratwürsten auf 2 Scheiben Brot und Salatgarnitur mit einem kleinen Schälchen Meerrettich. Die Bratwurst war gut im Geschmack, der Meerrettich angenehm scharf und das Brot - offenbar selbst gebacken - wohlschmeckend. Auf dem Vesperbrett waren kalter Braten, Salami, roher Schinken, Leberwurst, Blutwurst, Leberkäse, Zungenwurst, Presssack sowie ein kleines Stück Butter, garniert mit Tomatenstücken etwas Paprika und Gurkenscheiben. Die Wurst allgemein sehr dezent gewürzt, der Schinken war mir zu salzig, das Brot wie schon wie erwähnt sehr gut.
Fazit:
Im modernen Ambiente kann man hier genussvoll einen Wein genießen und eine typisch fränkische Vesper zu sich nehmen.