Geschrieben am 10.07.2015 2015-07-10| Aktualisiert am
10.07.2015
Besucht am 08.07.2015
Zusammen mit Geschäftspartnern sind wir um die Mittagszeit auf das Hosteria Peperoncino gestossen und haben ohne Reservierung mit 10 Personen sofort einen Tisch bekommen. Da das Restaurant zu diesem Zeitpunkt relativ leer war, wurden wir auch umgehend bedient. Die Speisekarte wird in Form von zwei Tafeln an Tisch aufgestellt, welche über das Tagesangebot informieren. Dann werden die Bestellungen aufgenommen. Getränke werden zeitnah aufgetischt. Zu jedem Gericht wird ein Beilagensalat serviert, der selbst mit Öl, Balsaico, Pfeffer und Salz versehen werden kann. Der Balsamico in Spray-Form sorgt für lustige Situationen am Tisch, da jeder nacheinander zunächst damit beschäftigt ist, seinen Salat "einzusprühen". Bei 10 Personen hätte man auch zwei Öl/Balsamico-Sets aufstellen können. Nach einer angemessenen Wartepause kommen nach dem Salat die Gerichte in drei Etappen wobei ein Gericht etwas länger dauerte und die ersten Tischgäste schon über 50% gespeist hatten.
Bestellt wurden:
Insalata Caprese
Gnocci mit Scampi
Pappardelle mit Kirschtomaten und Tunfisch (13,50)
Pizza Margherita
Ich selbst hatte die Pappardelle und alles war frisch bis auf den Tunfisch der Dosenware war. Auch bein den Gnocci griff man auf Convenience zurück, was man optisch sofort sieht. Geschmacklich und von der Zubereitung her war alles in Ordnung. Doch Fertigware schmeckt eben nicht so wie echte und gut selbstgemachte Zutaten. Die Kollegen waren mit der Pizza zufrieden - der Boden war dünn und kross und der Belag - Mahrgeritatypisch - einfach und nicht zu schwer. Der Insalata Caprese ist so trivial das man ihn fast nicht bewerten kann.
Fazit
Als Mittagstisch sind einige Gerichte bei Verwendung von Convenience-Ware etwas überteuert. Geschmacklich war alles in Ordnung und der Service war insgesamt sehr schnell bis auf die gleichzeitige Lieferung des Hauptganges der bei minimaler Küchenbelastung hätte besser funktionieren können. Ein Italiener im Mittelfeld der zur Mittagszeit für häufigere Besuche für einige Arbeitnehmer etwas zu teuer sein dürfte. Persönlich schreckt mich sichtbare Fertigware immer ab und lässt die Frage aufkommen, was noch alles aus der "Dose" kommt.
Zusammen mit Geschäftspartnern sind wir um die Mittagszeit auf das Hosteria Peperoncino gestossen und haben ohne Reservierung mit 10 Personen sofort einen Tisch bekommen. Da das Restaurant zu diesem Zeitpunkt relativ leer war, wurden wir auch umgehend bedient. Die Speisekarte wird in Form von zwei Tafeln an Tisch aufgestellt, welche über das Tagesangebot informieren. Dann werden die Bestellungen aufgenommen. Getränke werden zeitnah aufgetischt. Zu jedem Gericht wird ein Beilagensalat serviert, der selbst mit Öl, Balsaico, Pfeffer und Salz versehen werden... mehr lesen
3.0 stars -
"Durchschnittlicher Italiener" AlexanderAkumaZusammen mit Geschäftspartnern sind wir um die Mittagszeit auf das Hosteria Peperoncino gestossen und haben ohne Reservierung mit 10 Personen sofort einen Tisch bekommen. Da das Restaurant zu diesem Zeitpunkt relativ leer war, wurden wir auch umgehend bedient. Die Speisekarte wird in Form von zwei Tafeln an Tisch aufgestellt, welche über das Tagesangebot informieren. Dann werden die Bestellungen aufgenommen. Getränke werden zeitnah aufgetischt. Zu jedem Gericht wird ein Beilagensalat serviert, der selbst mit Öl, Balsaico, Pfeffer und Salz versehen werden
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Bestellt wurden:
Insalata Caprese
Gnocci mit Scampi
Pappardelle mit Kirschtomaten und Tunfisch (13,50)
Pizza Margherita
Ich selbst hatte die Pappardelle und alles war frisch bis auf den Tunfisch der Dosenware war. Auch bein den Gnocci griff man auf Convenience zurück, was man optisch sofort sieht. Geschmacklich und von der Zubereitung her war alles in Ordnung. Doch Fertigware schmeckt eben nicht so wie echte und gut selbstgemachte Zutaten. Die Kollegen waren mit der Pizza zufrieden - der Boden war dünn und kross und der Belag - Mahrgeritatypisch - einfach und nicht zu schwer. Der Insalata Caprese ist so trivial das man ihn fast nicht bewerten kann.
Fazit
Als Mittagstisch sind einige Gerichte bei Verwendung von Convenience-Ware etwas überteuert. Geschmacklich war alles in Ordnung und der Service war insgesamt sehr schnell bis auf die gleichzeitige Lieferung des Hauptganges der bei minimaler Küchenbelastung hätte besser funktionieren können. Ein Italiener im Mittelfeld der zur Mittagszeit für häufigere Besuche für einige Arbeitnehmer etwas zu teuer sein dürfte. Persönlich schreckt mich sichtbare Fertigware immer ab und lässt die Frage aufkommen, was noch alles aus der "Dose" kommt.