An einem Sonntag im August war es wieder einmal drückend heiß. Das Wetter lud nicht dazu ein, viel zu Laufen. Wir beschlossen, Eis essen zu gehen. Nur wo? Meinem Begleiter fiel ein, dass ihm in Bestensee, einer Gemeinde südlich von Berlin, einmal ein Eiscafé aufgefallen sei. Es läge nicht an der Hauptstraße, sondern etwas abgelegen.
Kurzentschlossen fuhren wir nach Bestensee. Ich ließ ihn fahren, da ich keinerlei Vorstellung hatte, wo er das Eiscafé gesehen haben wollte. Wir bogen in eine Straße ein, die zum Nachbarort Motzen führt. Und tatsächlich, nach einer Weile kamen wir zu dem Eiscafé. Parkplätze waren vorhanden. Daneben stand ein Eiswagen, mit dem man bei Bedarf mobil die Köstlichkeiten anbieten kann, z.B. auf Festen.
Bei dem Wetter herrschte Hochbetrieb. Auf der Terrasse war kein Tisch frei. Das störte uns nicht weiter. Wir wollten aufgrund der gerade aktuellen Wespenplage sowieso Drinnen sitzen. Dort gab es vier Tische. Davon war nur einer besetzt. Wir nahmen an einem der anderen Tische Platz.
Eine Karte lag auf dem Tisch. Es wurden etliche leckere Eisbecher angeboten. Zum einen der übliche Standard wie Schwarzwälder Kirschbecher, Früchtebecher, Nussbecher. Außerdem weitere interessante Kreationen wie den Yogurette Becher. Diesen bestellte ich, mein Begleiter entschied sich für den Nussbecher. Dazu Kaffee. Die Preise für Eisbecher und Kaffee bewegten sich im durchschnittlichen Rahmen.
Es dauerte einen Augenblick, bis wir bedient wurden. Bei dem Betrieb völlig in Ordnung. Wir sahen einen Mitarbeiter, der ständig unterwegs war, um Bestellungen aufzunehmen und Eisbecher auszutragen. Hinter dem Tresen waren weitere Mitarbeiter fleißig dabei, die Eisbecher zusammenzustellen und die Laufkundschaft zu bedienen, die ihr Eis mitnehmen wollte.
Auch dauerte es einen Moment, bis wir die bestellten Köstlichkeiten erhielten. Nochmals: das war dem Hochbetrieb geschuldet, wir geduldeten uns. Schließlich wurden die beiden Eisbecher sowie der Kaffee serviert.
Die Eisbecher waren umfangreich und lecker. Sie enthielten verschiedene Sorten Eis sowie die weiteren dazugehörigen Zutaten. Der Kaffee war ordentlich.
Auf der Terrasse gab es etliche Tische. Man warb damit, einen Blick auf den See zu bieten. Wir haben nicht darauf geachtet, es war einfach zu viel los. Innen war nicht so viel Platz: mit den bereits erwähnten vier Tischen war der Innenraum gut gefüllt. Vornean befand sich der Tresen. Der Innenraum war hübsch dekoriert und wirkte einladend.
Als wir bezahlten, fragte der Mitarbeiter, wie es uns denn gefallen hätte. Wir waren erstaunt, dass wir in dem Betrieb als neue Gäste wahrgenommen wurden. Viel Zeit für einen Plausch war nicht. Nach dem Kassieren sahen wir den jungen Mann hinter den Tresen gehen und sofort mit Eisbechern auf die Terrasse entschwinden.
Uns hat das Eiscafé gefallen, wir können einen Besuch empfehlen.
Wir haben nur nirgends einen Hinweis auf die Öffnungszeiten gefunden. Diese können bei Bedarf telefonisch erfragt werden.
An einem Sonntag im August war es wieder einmal drückend heiß. Das Wetter lud nicht dazu ein, viel zu Laufen. Wir beschlossen, Eis essen zu gehen. Nur wo? Meinem Begleiter fiel ein, dass ihm in Bestensee, einer Gemeinde südlich von Berlin, einmal ein Eiscafé aufgefallen sei. Es läge nicht an der Hauptstraße, sondern etwas abgelegen.
Kurzentschlossen fuhren wir nach Bestensee. Ich ließ ihn fahren, da ich keinerlei Vorstellung hatte, wo er das Eiscafé gesehen haben wollte. Wir bogen in eine Straße... mehr lesen
Eiscafé zu den 3 Eichen
Eiscafé zu den 3 Eichen€-€€€Eiscafe033763248557Motzener Str. 16, 15741 Bestensee
4.5 stars -
"Schönes Eiscafè im Grünen" konnieAn einem Sonntag im August war es wieder einmal drückend heiß. Das Wetter lud nicht dazu ein, viel zu Laufen. Wir beschlossen, Eis essen zu gehen. Nur wo? Meinem Begleiter fiel ein, dass ihm in Bestensee, einer Gemeinde südlich von Berlin, einmal ein Eiscafé aufgefallen sei. Es läge nicht an der Hauptstraße, sondern etwas abgelegen.
Kurzentschlossen fuhren wir nach Bestensee. Ich ließ ihn fahren, da ich keinerlei Vorstellung hatte, wo er das Eiscafé gesehen haben wollte. Wir bogen in eine Straße
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Kurzentschlossen fuhren wir nach Bestensee. Ich ließ ihn fahren, da ich keinerlei Vorstellung hatte, wo er das Eiscafé gesehen haben wollte. Wir bogen in eine Straße ein, die zum Nachbarort Motzen führt. Und tatsächlich, nach einer Weile kamen wir zu dem Eiscafé. Parkplätze waren vorhanden. Daneben stand ein Eiswagen, mit dem man bei Bedarf mobil die Köstlichkeiten anbieten kann, z.B. auf Festen.
Bei dem Wetter herrschte Hochbetrieb. Auf der Terrasse war kein Tisch frei. Das störte uns nicht weiter. Wir wollten aufgrund der gerade aktuellen Wespenplage sowieso Drinnen sitzen. Dort gab es vier Tische. Davon war nur einer besetzt. Wir nahmen an einem der anderen Tische Platz.
Eine Karte lag auf dem Tisch. Es wurden etliche leckere Eisbecher angeboten. Zum einen der übliche Standard wie Schwarzwälder Kirschbecher, Früchtebecher, Nussbecher. Außerdem weitere interessante Kreationen wie den Yogurette Becher. Diesen bestellte ich, mein Begleiter entschied sich für den Nussbecher. Dazu Kaffee. Die Preise für Eisbecher und Kaffee bewegten sich im durchschnittlichen Rahmen.
Es dauerte einen Augenblick, bis wir bedient wurden. Bei dem Betrieb völlig in Ordnung. Wir sahen einen Mitarbeiter, der ständig unterwegs war, um Bestellungen aufzunehmen und Eisbecher auszutragen. Hinter dem Tresen waren weitere Mitarbeiter fleißig dabei, die Eisbecher zusammenzustellen und die Laufkundschaft zu bedienen, die ihr Eis mitnehmen wollte.
Auch dauerte es einen Moment, bis wir die bestellten Köstlichkeiten erhielten. Nochmals: das war dem Hochbetrieb geschuldet, wir geduldeten uns. Schließlich wurden die beiden Eisbecher sowie der Kaffee serviert.
Die Eisbecher waren umfangreich und lecker. Sie enthielten verschiedene Sorten Eis sowie die weiteren dazugehörigen Zutaten. Der Kaffee war ordentlich.
Auf der Terrasse gab es etliche Tische. Man warb damit, einen Blick auf den See zu bieten. Wir haben nicht darauf geachtet, es war einfach zu viel los. Innen war nicht so viel Platz: mit den bereits erwähnten vier Tischen war der Innenraum gut gefüllt. Vornean befand sich der Tresen. Der Innenraum war hübsch dekoriert und wirkte einladend.
Als wir bezahlten, fragte der Mitarbeiter, wie es uns denn gefallen hätte. Wir waren erstaunt, dass wir in dem Betrieb als neue Gäste wahrgenommen wurden. Viel Zeit für einen Plausch war nicht. Nach dem Kassieren sahen wir den jungen Mann hinter den Tresen gehen und sofort mit Eisbechern auf die Terrasse entschwinden.
Uns hat das Eiscafé gefallen, wir können einen Besuch empfehlen.
Wir haben nur nirgends einen Hinweis auf die Öffnungszeiten gefunden. Diese können bei Bedarf telefonisch erfragt werden.