Geschrieben am 06.04.2015 2015-04-06| Aktualisiert am
06.04.2015
Besucht am 22.03.2015
Drei Wanderwege gibt es auf den Pfaffenstein. Es gibt den bequemen, Weg, den durch den Klammweg unter dem Fallbeil hindurch und den Weg durchs Nadelöhr mit über 600 Stufen.
Manch einer kommt da ins Schwitzen. Welch ein Glück, dass es oben die Berggaststätte gibt.
In der typischen Ausflugs-Architektur steht das Haus seit 1891, dreizehn Jahre später kam ein Aussichtsturm hinzu. Beides ist erfreulicherweise noch in Betrieb und wurde auch in den 90er Jahren renoviert.
Ein kleine Fossilien-und Geologie-Ausstellung ist mit im Haus und einen Biergarten gibt es auch.
Der helle Gastraum in freindlichen Farben ist schlicht mit alten Holzmöbeln und einer umlaufenden Holzbank und Filzkissen. Als Wanderer und Ausflügler fühlt man sich wohl.
Das Essenangebot ist erstaunlich vielfältig und in einer Mischung aus gutbürgerlich und mediterran. Kinder können zwischen drei Gerichten wählen. Auch Vegetarier und sogar Veganer kommen auf ihre Kosten.
Uns war am späten Nachmittag nach einer Miniwanderung nur nach einer kleinen Stärkung zumute. Die Soljanka, klein 4,2 EUR, hausbackener Kuchen (Mohnschecke) 2,5 EUR, Bier und Kaffee kamen fix. Es gab nichts zu beanstanden.
Der Service war flott und freundlich. Oben auf dem Berg hat er noch etliche Nebenaufgaben, wie z.B. im Winter am Wochenende für die Gäste den Nadelöhraufstieg schneefrei zu halten und zu streuen.
Drei Wanderwege gibt es auf den Pfaffenstein. Es gibt den bequemen, Weg, den durch den Klammweg unter dem Fallbeil hindurch und den Weg durchs Nadelöhr mit über 600 Stufen.
Manch einer kommt da ins Schwitzen. Welch ein Glück, dass es oben die Berggaststätte gibt.
In der typischen Ausflugs-Architektur steht das Haus seit 1891, dreizehn Jahre später kam ein Aussichtsturm hinzu. Beides ist erfreulicherweise noch in Betrieb und wurde auch in den 90er Jahren renoviert.
Ein kleine Fossilien-und Geologie-Ausstellung ist mit im Haus... mehr lesen
4.0 stars -
"Schöne Aussichtspunkte, kühles Bier und gutes Essen." KupfertopfDrei Wanderwege gibt es auf den Pfaffenstein. Es gibt den bequemen, Weg, den durch den Klammweg unter dem Fallbeil hindurch und den Weg durchs Nadelöhr mit über 600 Stufen.
Manch einer kommt da ins Schwitzen. Welch ein Glück, dass es oben die Berggaststätte gibt.
In der typischen Ausflugs-Architektur steht das Haus seit 1891, dreizehn Jahre später kam ein Aussichtsturm hinzu. Beides ist erfreulicherweise noch in Betrieb und wurde auch in den 90er Jahren renoviert.
Ein kleine Fossilien-und Geologie-Ausstellung ist mit im Haus
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Manch einer kommt da ins Schwitzen. Welch ein Glück, dass es oben die Berggaststätte gibt.
In der typischen Ausflugs-Architektur steht das Haus seit 1891, dreizehn Jahre später kam ein Aussichtsturm hinzu. Beides ist erfreulicherweise noch in Betrieb und wurde auch in den 90er Jahren renoviert.
Ein kleine Fossilien-und Geologie-Ausstellung ist mit im Haus und einen Biergarten gibt es auch.
Der helle Gastraum in freindlichen Farben ist schlicht mit alten Holzmöbeln und einer umlaufenden Holzbank und Filzkissen. Als Wanderer und Ausflügler fühlt man sich wohl.
Das Essenangebot ist erstaunlich vielfältig und in einer Mischung aus gutbürgerlich und mediterran. Kinder können zwischen drei Gerichten wählen. Auch Vegetarier und sogar Veganer kommen auf ihre Kosten.
Uns war am späten Nachmittag nach einer Miniwanderung nur nach einer kleinen Stärkung zumute. Die Soljanka, klein 4,2 EUR, hausbackener Kuchen (Mohnschecke) 2,5 EUR, Bier und Kaffee kamen fix. Es gab nichts zu beanstanden.
Der Service war flott und freundlich. Oben auf dem Berg hat er noch etliche Nebenaufgaben, wie z.B. im Winter am Wochenende für die Gäste den Nadelöhraufstieg schneefrei zu halten und zu streuen.