Geschrieben am 14.02.2016 2016-02-14| Aktualisiert am
21.02.2016
… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja;
„So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.
Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen eingeladen. Das Griechische Restaurant „Piräus“ liegt mit zwei weiteren Griechischen Restaurants, an der Hauptdurchfahrtsstraße am nördlichen Ende von Sande.
Da ist zum einen nur ein Haus weiter, das „Ellas“, ein ehemals griechisches, nun griechisch-indisches Restaurant und etwas weiter auf der Hauptstraße 92, das Restaurant „Athen“.
Also allerhand Wettbewerb auf kürzester Entfernung. Und wie wir uns später überzeugen konnten, hatte das „Piräus“ mit der Anzahl der Gäste, ganz klar die Nase vorn.
Das „Piräus“ selber, hatte seine Eröffnung im Dezember 2014. Davor war in dem Gebäude der „Sultan's Bistro-Grill“. Leider, sieht auch noch heute das „Piräus“ von außen aus, wie ein Schnellimbiss.
Dafür haben wir aber, im inneren des Lokals, die gewünschte Wohlfühlatmosphäre, gepaart mit der berühmten Griechischer Gastlichkeit vorgefunden und uns auch sehr wohlgefühlt. Wobei auch Wohlfühlen, von jedem Gast anders definiert wird.
Obwohl wir eigentlich recht früh da waren, war das Restaurant bereits gut besucht und auf den freien Tischen haben wir fast überall Reservierungsschilder gesehen. Nur gut, das wir vorab reserviert hatten.
Vom Service-Team und deren Aufmerksamkeit, gibt es kaum noch eine Steigerung. An diesem Abend, waren mit dem Besitzer noch drei weitere sehr engagierte und freundliche Bedienungen in dem nicht allzu großen Restaurant zugegen, die sich um das Wohl der Gäste kümmerten.
So haben wir nicht nur, was eigentlich unüblich ist, während unserem Essen und auch zum Abschied, das beliebteste griechische Nationalgetränk, einen eiskalten „Ouzo“ bekommen, sondern es gab zur Begrüßung noch eine Art Aperitif als kleine Aufmerksamkeit.
Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir auch die Speisen, in ihrer Qualität sehr gut vergleichen.
Als Vorspeise hatten wir gefragt, ob wir auch (stand nicht auf der Karte) „Gegrillte Peperoni in Knoblauchöl“ bekommen könnten. Leider gab es die nicht, dafür bekamen wir gemäß Karte, „Gegrillten Peperoni in Knoblauchsoße“ für 4,40 €. Als Beilage, gab es längliche Brotstücke die wie lange Spätzle aussahen (siehe Foto). Da die Peperoni wahrscheinlich nur sehr kurz angegrillt waren,
(konnte man sehen) waren sie noch sehr saftig und so extrem scharf, so das man kaum noch Geschmack für die anderen Speisen hatte. Die Peperoni mit Knoblauchsoße, entsprachen einvernehmlich nicht unserem Geschmack
(kennen wir mit frischem Baguette viel besser).
Auch die typischen Griechischen Grillspezialitäten, wie Lammkoteletts, Souvlaki, Gyros und Suzukaki, haben uns nicht so gefallen. Die Lammkoteletts waren einfach fad und geschmacklos. Ich vermute, dass sie ohne Gewürze auf dem Grill gelegt wurden. Den Reis als Beilage kannte ich in dieser Art noch gar nicht. Er war wie in einer Gemüsebrühe gegart. Da mag ich doch lieber den Djuvec-Reis.
Das Gyros war im Vergleich so wie wir es kennen, einfach zu trocken und auch zu viel zu dick abgeschnitten. Auch die Souvlaki (Spieß) und der Suzukaki (Frikadelle), waren ebenfalls nicht „saftig und zart“. Kennen wir auch besser. Wobei die Gerichte mengenmäßig ausreichend waren.
Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass es sich für uns nicht lohnt,
das Restaurant „Piräus“ in Sande extra anzufahren.
… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja;
„So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.
Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen... mehr lesen
3.5 stars -
"Für uns leider nicht so lecker, aber …" Advisor… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja;
„So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.
Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen
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muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja;
„So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.
Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen eingeladen. Das Griechische Restaurant „Piräus“ liegt mit zwei weiteren Griechischen Restaurants, an der Hauptdurchfahrtsstraße am nördlichen Ende von Sande.
Da ist zum einen nur ein Haus weiter, das „Ellas“, ein ehemals griechisches, nun griechisch-indisches Restaurant und etwas weiter auf der Hauptstraße 92, das Restaurant „Athen“.
Also allerhand Wettbewerb auf kürzester Entfernung. Und wie wir uns später überzeugen konnten, hatte das „Piräus“ mit der Anzahl der Gäste, ganz klar die Nase vorn.
Das „Piräus“ selber, hatte seine Eröffnung im Dezember 2014. Davor war in dem Gebäude der „Sultan's Bistro-Grill“. Leider, sieht auch noch heute das „Piräus“ von außen aus, wie ein Schnellimbiss.
Dafür haben wir aber, im inneren des Lokals, die gewünschte Wohlfühlatmosphäre, gepaart mit der berühmten Griechischer Gastlichkeit vorgefunden und uns auch sehr wohlgefühlt. Wobei auch Wohlfühlen, von jedem Gast anders definiert wird.
Obwohl wir eigentlich recht früh da waren, war das Restaurant bereits gut besucht und auf den freien Tischen haben wir fast überall Reservierungsschilder gesehen. Nur gut, das wir vorab reserviert hatten.
Vom Service-Team und deren Aufmerksamkeit, gibt es kaum noch eine Steigerung. An diesem Abend, waren mit dem Besitzer noch drei weitere sehr engagierte und freundliche Bedienungen in dem nicht allzu großen Restaurant zugegen, die sich um das Wohl der Gäste kümmerten.
So haben wir nicht nur, was eigentlich unüblich ist, während unserem Essen und auch zum Abschied, das beliebteste griechische Nationalgetränk, einen eiskalten „Ouzo“ bekommen, sondern es gab zur Begrüßung noch eine Art Aperitif als kleine Aufmerksamkeit.
Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir auch die Speisen, in ihrer Qualität sehr gut vergleichen.
Als Vorspeise hatten wir gefragt, ob wir auch (stand nicht auf der Karte) „Gegrillte Peperoni in Knoblauchöl“ bekommen könnten. Leider gab es die nicht, dafür bekamen wir gemäß Karte, „Gegrillten Peperoni in Knoblauchsoße“ für 4,40 €. Als Beilage, gab es längliche Brotstücke die wie lange Spätzle aussahen (siehe Foto). Da die Peperoni wahrscheinlich nur sehr kurz angegrillt waren,
(konnte man sehen) waren sie noch sehr saftig und so extrem scharf, so das man kaum noch Geschmack für die anderen Speisen hatte. Die Peperoni mit Knoblauchsoße, entsprachen einvernehmlich nicht unserem Geschmack
(kennen wir mit frischem Baguette viel besser).
Auch die typischen Griechischen Grillspezialitäten, wie Lammkoteletts, Souvlaki, Gyros und Suzukaki, haben uns nicht so gefallen. Die Lammkoteletts waren einfach fad und geschmacklos. Ich vermute, dass sie ohne Gewürze auf dem Grill gelegt wurden. Den Reis als Beilage kannte ich in dieser Art noch gar nicht. Er war wie in einer Gemüsebrühe gegart. Da mag ich doch lieber den Djuvec-Reis.
Das Gyros war im Vergleich so wie wir es kennen, einfach zu trocken und auch zu viel zu dick abgeschnitten. Auch die Souvlaki (Spieß) und der Suzukaki (Frikadelle), waren ebenfalls nicht „saftig und zart“. Kennen wir auch besser. Wobei die Gerichte mengenmäßig ausreichend waren.
Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass es sich für uns nicht lohnt,
das Restaurant „Piräus“ in Sande extra anzufahren.