Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Ambiente:
Gleich vorne im Windfang befindet sich die Wurstküche. Weiter hinten ist der Verzehrraum. Links und rechts an den Wänden entlang sind weiße kunststoffbeschichtete Bretter angebracht, auf denen man seine Speisen abstellen kann. Verzehrt werden diese im Stehen. Für Kinder gibt es ein kleines Tischchen mit Kinderstühlchen.
Im Lauf der Jahre wurde immer wieder modernisiert. Der blanke Betonboden von früher trägt jetzt Linoleum, die weiß gekalkten Wände sind jetzt orange gestrichen. In Augenhöhe hängen überwiegend Werbeplakate, aber auch das legendäre Bild von einem Schimpansen in Lederhosen, der gerade einen Knödel verzehrt.
Speisenangebot:
Die Klassiker sind immer noch Wiener, Weiße und Bauernwürste. Dazu gibt es Semmel und Brezen, sowie Getränke. Vor einigen Jahren wurde das Angebot erweitert um verschiedene Bratwürste, Bockwurst und Currywurst.
Essen:
Heute nahm ich ein Paar Weißwürste (2,00 Euro) mit einer Breze (0,70 Euro). Die Wurstwaren kommen noch immer aus der gleichen Metzgerei, früher der Meixner, heute der Walk. Und das schmeckt man auch. Tadellos!
Reichlich süßen Senf gibt es zu den Weißen auf dem Pappteller, dazu eine einfache Stoffserviette. Praktisch, um die Breze darauf abzulegen. Denn manchmal sind die Ablagen noch vollgebröselt von vorherigen Gästen.
Verständlich, daß Frau Peyerl in Stoßzeiten kaum mit dem Wischen nachkommt. Heute am frühen Vormittag war aber alles tip-top sauber.
Fazit:
Ideal für eine kleine Pause vom Einkaufsrummel. Die Würstl sind ausgezeichnet, die Betreiberin ist sehr freundlich. Und bei den Preisen können nicht einmal Fastfood & Co mithalten.