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Bei Hallenbadrestaurants kann man natürlich keine kulinarischen Wunderwerke erwarten, aber ein gutes Konzept. Und das gibt es im Prinavera-Bistro nicht.
Selbstbedienung schön und gut, aber der ""Gastraum"" hat keinen Durchgang und viel zu viele Tische, dh. man muss sich irgendwie 10 Meter an Tischen vorbeihangeln, bis man bei der Ausgabe ist. Barrierefreiheit gleich null. Man bestellt dort und dann wird einem das Essen zum Tisch gebracht. allerdings ist die Warteschlange echt lang. Ich wollte Fisch und dazu ein Weißbier. Schlimm: Der einzig freie Tisch war neben dem Babybecken. Dort gibt es so eine Skulptur, mit der Kinder Wasserstrahlen rumspritzen können. Darum kann es in unregelmäßigen Intervallen passieren, dass dein Essen/Getränk Babybeckenwasser abbekommt (Was so richtig ekelhaft ist). Das zweite, was ich daran schlimm finde ist, dass die Gläser nicht wie für Bäder üblich aus Plastik sind, sondern echt aus Glas. Angenommen man sitzt da neben dem Kleinkind-Becken und ein Glas fällt runter, könnten locker etliche Scherben ins Becken springen.
Wie zu erwarten war, war der Backfisch Tiefkühlware, immerhin war der Kartoffelsalat selbst gemacht. Das Bier war vom Hofbräuhaus Traunstein, die alkfreien Getränke von Adelhlozener, ich bin ein Fan von beidem. Allerdings überteuert: Das Weißbier 3,50 Euro, der Convenience Fisch samt Kartoffelsalat-Klecks 8 Euro.