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Zur Info: Die historische Wassermühle mit Teich und altem Fachwerkgebäude war schon immer ein beliebtes Ausflugsziel. Zuletzt von einer Österreicherin geführt, die in dieser Region Brotzeit und andere Spezialitäten ihrer Heimat anbot. In den Sommermonaten trafen sich hier die Fahrrad- und Motorradfahrer und sorgten für eine entspannte Atmosphäre.
Im letzten Jahr übernahm das oberhalb gelegene Forsthaus das Gebäude, riss die Scheune ab und es entstand hier ein neues Gästehaus. Die historische Mühle besteht natürlich immer noch.
Mit offenem Mund und überrascht nahmen wir den neuen Gastgarten in Augenschein. Nicht nur oben am Teich war alles neu gestaltet, auch unten gab es gemütliche Sitzplätze. Kaffee und Kuchen gab es am Kühltresen zur Selbstbedienung. Oben auf der Terrasse bekamen wir unser Glas Wein serviert.
Die Preisgestaltung kann man mit dem Forsthaus vergleichen, jedenfalls haben wir 6,50 Euro für ein Glas Weißburgunder bezahlt.
Im unteren Bereich waren weder Fahrrad- noch Motorradfahrer zu sehen. Bleibt zu hoffen, dass dieses Konzept angenommen wird.